Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...
2:29: Daaaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeeeee lieber Löffel! Da hab ich ja nun gar nicht mit gerechnet *schnüfz*.
AntwortenLöschenTja, langsam, ganz langsam geht's glaub ich bergauf...
Tja, unverhofft kommt oft! Schönen Tag wünsche ich Dir. Ich mache mich jetzt mal fertig für den Besuch beim Spezialistenarzt. Ist auch nicht ganz unwichtig für mich!
AntwortenLöschenNicht ganz unwichtig? Die Gesundheit ist doch eigentlich das Wichtigste überhaupt. Ich drück dir Daumen!
AntwortenLöschenDanke für das Drücken. Ich bin nur unser kleines Coburg gewohnt, da sind drei Praxen am Stück schon viel. Aber ein ganzes ZENTRUM? Ohne Navi wäre ich da untergegangen. Im Gebäude... ;-)
AntwortenLöschenSorry, dass auch bei ernsteren Themen mich manchmal mein Homor nicht in Ruhe lässt... Ich seh dich grad orientierungslos, ohne Nahrung und Flüssigkeit, da rum irren *kicher*... "Ich bin ein Löffel, holt mich hier raus".
AntwortenLöschen....Pssstttt.... Nich erzählen..! Ich hab´ angefangen, denen den Kitt aus den Fenstern zu fressen. Weißt Du, wie hart das ist, wenn es sich um Kunststofffenster handelt? Ich bin immer noch am Späne aus dem Zahnfleisch ziehen. Und he, Flüssigkeit habe ich doch genug. Ich darf nur nicht nach Afrika.... ;-)
AntwortenLöschen*Gnicker* - auch das stell ich mir grad vor. Du Ärmster *tätschel*.
AntwortenLöschenJaja, spotte Du nur. Zum Glück waren die Fenster aus Polypropylen gemacht. Die werden auf einer Propylenfarm extra dafür gezogen. Hoffentlich mussten die nicht zu lange leiden ;-)
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