Da gibt es nichts zu rütteln. Wer tot ist, ist tot. Und die meisten Menschen werden das auch bleiben. Und in den meisten Fällen gibt es einen Kadaver, den es zu entsorgen gilt. Bei meiner Oma, irgendwann bei meinen Eltern, bei mir und auch bei Menschen, die erst noch geboren werden. Der Tod ist individuell und persönlich, jeder Mensch bekommt seinen eigenen und auf sich zugeschnittenen. Kommt daher das Wort Schnitter? ;-) In meinem Alter, so um die 1970er-Jahre geboren, gibt es in den letzten Jahren immer und immer wieder mal das Thema: "Wohin mit den Resten". Manch Gesprächspartner ist es unangenehm, "darüber" zu sprechen. Blödsinn, denn am Ende des Lebens steht immer der Tod. Hat die Natur so eingerichtet, ist auch clever. Ohne Tod kein Platz, ohne Platz keine Fortpflanzung, ohne Fortpflanzun keine Evolution. Strenggläubige sind davon ausgenommen, denn die wurden nach dem Vorbild ihres Idoles (irgendeiner der vielen Götter in den ganzen Religionen auf dieser W...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken