Auf Fränkisch: Dönnerdaschn – und in Deutsch: Dönertaschen Tage gibt es, da kann mich nichts zufrieden stellen. Keine Lust auf ein ausgedehntes Mahl, auch keine Lust auf einen Snack. Ein Döner liegt so mittendrin. Nur: die meisten Döner Kebap werden bei uns mittlerweile aus Hühnerfleisch oder aus Pute gemacht. Schmeckt mir nicht. Gut war er früher am Coburger Parkhaus Post – bzw. da, wo das Parkhaus heute steht. Da gab es Coburgs erste Dönerei. Das Brötchen war ein fester aber gleichzeitig lockerer Teig. Das Fleisch zu 90 % aus Rind, zu 10 % aus Hammel. Dönersoße aus dem Eimer? Undenkbar. Und wenn es so was nicht mehr gibt? Dann hilft nur Eines: selber machen. Und so war es dann auch…. Für den Taschenteig: - 400 g Mehl - 10 Eier - 4 Esslöffel Olivenöl - 1 Teelöffel Salz Alles schön verkneten, bis nichts mehr an der Hand haftet. Zur Not immer wieder ein klein wenig Mehl zugeben. Sobald der Teig schön geschmeidig ist, diesen zu einen Ball formen und in Frischha...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken