Nachdem es bei uns noch ein wenig *hüstel* kühl ist und ich einen kleinen Atemwegsinfekt habe, ist die Wahl heute auf eines meiner Lieblingsessen gefallen: Schnittbohnensuppe! Zudem konnte ich so auch die restlichen Frikadellen von Vorgestern mit verarbeiten. Benötigt habe ich für die Herstellung: - 1 kg Schnittbohnen aus der Tiefkühlung - 250 g Karotten, kleine Würfel - 250 g Kartoffeln, kleine Würfel, vorwiegend festkochend. - 300 g Rind-Suppenfleisch (gab es beim Metzger heute erstmals geräuchert) - Bohnenkraut - Salz - Pfeffer - Rotweinessig - 2 Liter Wasser - 2 Frikadellen als Einlage (Resteverwertung) Das Rindfleisch in zwei Portionen aufteilen, jeweils recht klein schneiden. Einen Teil davon in das kalte Wasser geben, zusammen mit Salz und Pfeffer aufsetzen, erhitzen. Deckel drauf, damit der Geschmack in der Brühe bleibt. Das Fleisch nach gut 30 Minuten entnehmen - schmeckt nur leider nach NICHTS mehr. Somit ein Fall für den Abfalleimer. Schade drum. Als ...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken