Erkennt man daran, dass ich nicht zum Arzt gehe, dafür aber auch nicht klage. OK, die "Haupterkrankung" wird behandelt, das zieht sich schon ewig hin. Gut, der Mist hat mich die Beziehung (evtl.) gekostet, aber ein fränkischer Indianer kennt keinen Schmerz. Und zum Arzt muss man nur, wenn Körperteile von tragenden Skelettteilen entfernt wurden. Dazu zählen Finger, die an der Sehne hängen; Beine, die an Muskelsträngen baumeln. Blutverlust ist männlich, da braucht es keinen Arzt. Bis zur Grenze von 2 Litern. Oder dem einsetzen von Ohnmacht. Aber dann kann ich mich ja eh nicht mehr wehren. Nicht zu vom Arzt behandlungswürdigen Wehwehchen gehören in der Regel Stiche. Nicht die von Messern (hatte ich), von Dartpfeilen (hatte ich) oder Fahrradschutzblechen (hatte ich). Einschläge von Kanonenschlägen gehören auch nicht dazu. Ausnahme: das Auge muss wieder irgendwie Halt finden (hatte ich). Wespenstiche gehören auch nicht dazu (hatte ich). Oder Stiche von Stechfliegen (hatte ich). ...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken