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Es werden Posts vom November 24, 2010 angezeigt.

Das Fleisch ist da - Gourmet-Fleisch hat geliefert

Um es gleich vorweg zu sagen: das ist alles bis auf den letzte Cent bezahlt worden. Keine Werbung also, sondern ein neutraler Vorbericht, bevor ich demnächst schreibe, wie das Fleisch war. Das Paket kann per Paketdienst bis 12 Uhr oder per DHL mit der normalen Bestellung geliefert werden. Der Preis dafür ist derselbe: 9 Euro. Wer das Fleisch gleich einsetzen möchte, der sollte die frühe Lieferung wählen, da teils gefrorene Bestandteile im Paket sind. Und so nobel kommt es in das Haus: Bild: die Umverpackung - nobler Hochganz. Ja, Qualität will ansprechend verpackt sein. Bild: Innen eine Verpackung aus Styropor, im Sommer muss ich mal nachmesse, mit welcher Temperatur es ankommt nach dem Versand. Foto: So schaut es dann innenaus. Kleine Packungen mit (Salz?)wasser halten die Lieferung kalt. Hinten lugen die Buns raus, in dieser Woche eine Zugabe für die Wagyu-Burger. Foto: die Umverpackung der Fleischportionen, Wagyu-Paddies und argentinische Steaks Foto: die Umsonst-Buns. Vo

Hickory-Kräuter-Öl, geräucherte Version

Die Frage ist ja immer, was man sich als Beilage zu einem außergewöhnlichen Fleisch bereitet. Ich bin ein Fan von komplett ungewürzt gegrilltem Fleisch. Nichts bringt den Geschmack besser in den Mund. Dagen ist mir ein mit eventuell sogar minderwertigen Gewürzen verunstaltetes Fleisch ein Graus. Viel lieber habe ich dazu eine selbst hergestellte Butter mit Aromaten oder eine Sauce/Reduktion. Oder ein Würzöl. Heute wollte ich mal ein geräuchertes Öl machen. Öl hat ja eine recht offenporige Oberfläche, was die Aufnahme der Raucharomen vereinfacht. Angesetzt habe ich dies wie folgt: 1/2 Bund Petersilie 1/2 Bund Dill ein paar Spritzer Zitronensaft ein wenig Zitronenabrieb Olivenöl Meersalz wenig Pfeffer Alles zusammen mit dem Zauberstab zerkleinern, in ein feuerfestes Gefäß geben. Gut zwei Stunden vorher habe ich Hickory-Eichen-Späne gewässert. Diese gibt es im 1 Kilo-Pack und wird von der Firma Weber-Grill aus altenWhiskey-Fässern produziert. Für gewöhnlich würde ich den Rä

Olarstein gesucht!

Olarstein, vorne ohne "S". Kommt vor im Tessin und Graubünden. Unsere Steinmetze vor Ort kennen diesen Stein leider nicht, können (wollen) sowas auch nicht beschaffen. Kurz zur Erklärung: der Olarstein ist ein Naturstein, der Wärme besonders gut speichert. Verwendung findet diese Steinart in der Küche, auch bekannt als "heißer Stein". Klar, es gibt Kunststeine und auch Granit (Peter, hast Du schon ausprobiert???), aber diese halten die Wärme nicht so gut. Und in einem Lokal in Coburg, welches diese Steine verwendet hat, wurden die im Müll entsorgt  Zu langsam... Meine Frage an alle Leserinnen und Leser: kennt jemand eine Quelle (gerne auch im Ausland), bei der ich Olarstein beziehen kann? DIe Platten sollten um die fünf bis sechs Zentimeter Stärke haben, ca. 20 x 20 cm oder auch variabel. Hauptsächlich kommt es mir auf das Material an. Für Tipps danke ich schon im voraus!

Kinder, wie die Zeit vergeht.

1988 habe ich endlich meinen lange erwarteten Führerschein der Klasse drei bekommen. Durfte ich vorher nur Mofas fahren (25 km/h), so war ich endlich mobil. Automobil. Klar, für ein eigenes Auto hat es nicht gereicht, ich war ja noch in der Lehre. Zudem standen immer zwei bis drei Autos vor der Tür, die nicht genutzt wurden. Mit 12, 13 Jahren hat es mich gepackt. Das Autofieber. Speziell die Liebe zur Marke mit dem blauweißen Propeller. In den 80er Jahren konnte man sogar noch die einzelnen Motoren am Klang erkennen. Ob es ein 316 oder 318 war, auch die Nuancen der am Markt befindlichen 5er. Und auch die ersten Modelle mit Kat hörten sich anders an, als die ohne. Heute klingt der Jaguar vom Nachbarn ähnlich wie der Mondeo gegenüber. Was auch an den Gleichteilen liegen kann, die verbaut werden. Die ersten "Schritte" machte ich auf einem Feldweg zusammen mit meinem Vater in seinem damaligen Fahrzeug. Einem - wie sollte es anders sein - BMW. Ein 732i, 197 PS, zypressgrünmet