Timo, der Chef und Koch der " Zeickhorner Stubn ", ist Coburgern seit Jahren aus verschiedenen Lokalitäten bekannt. Erstmals hatten wir Kontakt in der grauen Vorzeit, als er der Wirt der "Jägersruh" in Waldsachsen war. Lange, lange, ist es her. Danach folgte für eine kurze Zeit eine Lokalität an den "Fischbacher Teichen", dann ein Intermezzo in der "Zur Einkehr" in Coburg, bei welcher ein Facebook-Mobbing zur Aufgabe gezwungen hat. Jetzt endlich, gut ein Jahr nach der Neueröffnung, bin ich zum Stammgast geworden. Vorab: Das Essen schmeckt wie schon früher, er ist sich treu geblieben. Zum Glück. Vor einigen Wochen dann der erste Besuch, zusammen mit den Kartjungs. Leider sehr abgelegen (die Suche lohnt sich jedoch in jedem Fall!), liegt das Gasthaus nur 20 Meter neben einer Hauptverkehrsstraße. Und doch weit genug weg, um den Biergarten hinter dem Haus in Ruhe genießen zu können. Ein Parkplatz vor der Tür bietet direkt genug Platz, auch an ...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken