Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der liebe Herr CONRAD hat gestern heiß ersehnte Ware geliefert. Und zwar ein Snüffelstück. Besser: einen CO²-Detektor in USB-Stick-Form . Warum haben wir so einen Stick zugelegt? Ganz einfach aus dem Grund, weil der Specksteinofen am Abend über die Maßen müde macht. Nun war die Frage: zu warm eingeschürt oder - was ungleich gefährlicher wäre - eine zu hohe Konzentration an schädlichen Gasen in der Luft. Die Vorbereitung für unseren "Versuch" war denkbar einfach. Zehn Minuten kräftig gelüftet, dann das Fenster geschlossen. Im Wohnzimmer ist in dieser Zeit die Temperatur von knapp 21° auf unter 15° gefallen. Der Stick war schnell installiert, einfach einstecken, die Software ist auf dem Stick. Zumindest die, die für den Stick-Betrieb notwendig ist. Im Internet dann die Auswertungs-Software geladen, den Stick in Standard-Konfiguration geladen, fertig. Ab da ist der Wert von knapp 370 ppm nur leicht angestiegen, aus maximal 420 ppm. Lt...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken