Blogs kommen, Blogs gehen, die wenigsten werden wohl für die Ewigkeit betrieben werden. Was solls, irgendwann wird jeder nichtkommerzielle Blog veschwunden sein. Zurzeit ist es so, dass in vielen Blogs eine gewisse Starre eingetreten ist, wenige neue Einträge erfolgen, einige gar eine längere Pause haben. Hatte ich auch schon, was meistens veränderten Lebensumständen geschuldet ist. Auch ich war schon an dem Punkt, an dem ich überlegt habe, wie es nun hier weiter geht. Aufhören? Weniger schreiben und dafür nur noch Rezepte, Zubereitungen und Bewertungen? Oder mehr in die Richtung Klatsch und Tratsch, ganz weg vom Ess- und Trinksektor? Lange hat der Prozess gedauert, bis ich mir sicher war, wie es weiter gehen solle. Ganz einfach die Lösung: Der Blog wird eine Art authentisches Tagebuch, ein Teilabbild meines Lebens. Dazu gehört die Zeit in der Küche, die Gedanken um die Beschaffung von den Lebensmitteln und auch darum, woher sie kommen. Höhen und Tiefen sind zu lesen, ebenso, wen...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken