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Es werden Posts vom August 10, 2011 angezeigt.

Schlemmen in Rödental - Die Alte Mühle in Oberwohlsbach

Eigentlich war heute nur ein Termin im Kalender - rischtisch: Kaffee im Café. Mit dem Schwager. Klar, ich hab´ ihm die Schreibarbeiten gemacht. Ein paar Zettelchen gedruckt und gut ists. Kurz vor 18 Uhr waren wir fertig. Ich mit Kaffee, er mit der Welt. Ist so, kann man nix gegen tun. Will ich auch nicht, bin nicht Bruce Willis und rette die Welt. War ich früher mal, heute brauch´ ich das nicht mehr. Bin im Altenteil, habe den Sex des Alters: ich gehe gerne essen. Ist auch so. Auch leider. Was mich aber zu meinem eigentlichen Bericht bringt, einem Besuch in der "Alten Mühle" in Wohlbach. Ab und zu war ich da schon gescheitert in den letzten Jahren. Entweder war Urlaub oder irgendein Tag an dem geschlossen war. Oder Sonntag - da ist auch zu. Heute war Mittwoch, da kann ich es doch versuchen. Und ich hatte Glück, offen, Platz frei, Karte liest sich gut. Und die Preise liesen auch eine gehobene Gastronomie erwarten. Innen wird der Empfang vor dem eigentlichen Gastraum von ei

Neue Nudelernte eingetroffen!

Wenn schon die Küchenmaschine herumsteht und sich langweilt, dann muss man ab und zu mal für ein klein wenig Arbeit sorgen. Geistesblitz am Morgen: Eier sind da, genug Gelbweizendunst auch. Zudem ein ganzes Rudel Champignons und leckeres mageres Schweinchen. Was liegt da näher, als mal wieder aktiv zu werden? Nix. Eben. So habe ich - 500 g Gelbweizengries - 5 Eier - etwas Wasser (nach und nach zugeben), ca. 50 - 60 ml verknetet und durch die Spaghettischeibe gedrückt. Immer nach gut einem Zentimeter abgeschnitten und in das heiße, gut gesalzene Wasser, gegeben. Für die "Beilage" habe ich genommen: - 500 g Schweinelachse vom Biotier - 400 g Champignons, einfach nur geviertelt (direkt vom Champignonhof) - 400 ml Sahne (vom Bauern daneben, Glücksgriff) - etwas Dillspitzen - Salz und Pfeffer - zwei Glas Weißwein (eines für den Koch ;-), leckerer Stoff aus dem Würzburger Hofkeller - eine in Würfel geschnittene Zwiebel Da die Nudeln Frischware sind und nur wenig

England - Oh weh

Wenn man verfolgt, was da in England zur Zeit vor sich geht, dann bin ich froh, dass die Flitterwochen nicht dorthin geführt haben. Wir wären - nach Planung - mittendrin. Wenn ich mir vorstelle, dass ich damit die Ex in Gefahr gebracht hätte, denke ich mir, dass es vielleicht wirklich einen großen Plan gibt ;-) Lieber ledig als tot.