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Es werden Posts vom Juni 26, 2011 angezeigt.

Schnell erzählt. Ich hab´ doch keine Zeit.....!

Ein Käffchen muss schon drin sein. Weidach angefahren, geguckt, voll besetzt, wieder abgezogen. Schade, denn ich hätte heute gerne in der Sonne gesessen. Wohin nun? Innenstadt? Ne, immer noch Flohmarkt. Also: bei Burger King ist immer wenig los, einen Kaffee gibt es und ab und zu auch etwas Kuchenähnliches. Das gab es: Milchkaffee und Muffin Der Kaffee war brauchbar, der Muffin leider in der Geschmacksrichtung "Zucker". Entweder bin ich das Zeug nicht mehr gewohnt - oder er war wirklich so lausig. Eine Geschmacksrichtung habe ich nicht feststellen können, lediglich waren innen drin Spuren wie bei Muffins, die Ex-FrauDSL selbst gemacht hat. Da hatte es aber immer guten Geschmack. Jedoch der vom Fleischbrötchen-König? Süß und pappig. Natürlich haben ich mich mit meiner Begleitung wieder mal verquatscht, habe ein bis zwei Aufgaben für diese Woche bekommen und Hunger verpürt. Und wenn der Tag eh schon mit Fast Food verblödelt ist, dann fahre ich gleich noch zum Konkurrenzun

Der Sonderzug mit Panko

Kurzgebratene Lendenschnitten, mit Panko paniert LaMama ist begeisterte Nachmittags-Kochshow-Seherin. Und Abends " Das perfekte Dinner ". Und was weiß ich, was sie noch alles so sieht. Seit geraumer Zeit liegt sie mir mit "Berliner Paniermehl" in den Ohren. Im Internet habe ich versucht, mich zu informieren, im Fachhandel - nichts."Berliener Paniermehl" kennt niemand. In dieser Woche habe ich dann einen Anruf von ihr bekommen: "DSL, ich hab´ das berliner Paniermehl gefunden, ich bring´ es mit!" Aber hallo! Sollte da meine analoge Mutter mich digitalen Menschen um Längen geschlagen haben? Ich gebe es zu, ich war gespannt und ein wenig angesäuert zugleich. Wie kann das passieren? Mir? Dazu muss ich sagen, dass meine Mutter eigentlich aus Berlin kommt. Und da gibt es den Bezirk? Na? Pankow ! Klingelt es? Da sie es nirgendwo geschrieben gesehen hatte, dachte sie, das Paniermehl wäre aus dem berliner Bezirk Pankow! Aua. So kann es passieren.

Unverhofft kommt oft - griechisch und italienisch

Eigentlich wollte ich heute ja in die Stadt, über den Flohmarkt schlendern, mal gucken ob man jemanden kennt und dann - was ja das Wichtigste ist: ein Tässchen Kaffee und ein Spaghetti-Eis. Auf letzteres habe ich schon seit gut einer Woche Gelüste. Aber, wie es so spielt, das Leben, unverhofft kommt oft. Ein Anruf reißt mich aus den Restaurationsarbeiten, ob ich Abends was vor habe. Habe ich natürlich nicht, zumindest nichts, was man nicht verschieben könnte. Das Wetter sieht nicht so gut aus, nachher stellt sich aber heraus, dass es nur tröpfelt. Nu denn, warum soll ich mich durch das schlechte Wetter quälen, wenn die Aussicht auf eine nette Gesellschaft besteht? Noch dazu, wenn man schon länger nicht mehr zusammen zum Essen war? Eben.... Kurz entschlossen haben wir uns eigentlich auf die Neershofer Stube in Neu-Neershof, einem Vorort von Coburg, geeinigt. Dort angekommen, steht ein Anzugträger unmotiviert auf der Zufahrt herum und lässt uns Schlimmes ahnen: geschlossene Gesellsch