Hier habe ich doch schon mal darüber berichet, dass ich mittels dieser Teile imstande bin, eine längerfristig auftretende Strahlung zu messen. Dosimeter nennt sich sowas wohl.
Eigentlich waren die Dinger nur zum Spaß gekauft und nie für einen ernsthaften Einsatz gedacht.
An verschiedenen Stellen hat es wenig bis überhaupt nichts gebracht, mehr als die natürliche Strahlung war nicht zu messen. Alles im grünen Bereich, wenn man so will. In der letzten Woche waren mir die Dinger beim sortieren der Messgeräte wieder in die Hände gefallen, ich habe diese "abgenullt" und wieder verteilt. Kost´ nix, warum also nicht. Und dieses Mal war ich -gelinde ausgedrückt- entsetzt. An zwei Stellen (andere als vorher) haben sich teilweise extrem erhöhte Strahlenwerte messen lassen. Einmal im Badezimmer, da, wo Ex-FrauDSL ihr Shampoo gelagert hat und einmal da, wo im Schlafzimmer im Winter die Getränke standen. Also die Vorratsflaschen.
Klar, ich habe auch daran gedacht, dass die Geräte vielleicht spinnen. Also habe ich gestern Abend nach den Vorkommnissen im Haus nochmals jeweils vier Stück ausgelegt, mit dem Ergebnis, dass heute Vormittag schon starke Abweichungen zu den Messgeräten auftraten, die ich zur Kontrolle an anderen Stellen aufgestellt habe.
Ich werde nun wohl nicht mehr darum kommen, mir einen Geigerzähler zu besorgen, der mir auf den Punkt anzeigt, wo die Strahlungsquelle liegt.
Jaja, ich weiß, Spinnerei, Blödsinn, Paranoia. Komisch aber, dass Ex-FrauDSL unter unerklärlichen Dingen litt, auch meine Krankheit nicht lokalisiert werden konnte. Ich habe neues Shampoo gekauft, lagere die Getränke nun woanders - und das Krankheitsbild bessert sich täglich. Und das war ja nicht bewusst, einfach nur der veränderten Lebenssituation angepasst. Die Symptome, die bei uns auftraten, sind durchaus auch durch eine Strahlenvergiftung zu erklären. Wenn das so wäre, dann haben ein paar unsichtbare Teilchen unsere Leben verändert. Ich geh´ dann mal bestellen....!
Eigentlich waren die Dinger nur zum Spaß gekauft und nie für einen ernsthaften Einsatz gedacht.
An verschiedenen Stellen hat es wenig bis überhaupt nichts gebracht, mehr als die natürliche Strahlung war nicht zu messen. Alles im grünen Bereich, wenn man so will. In der letzten Woche waren mir die Dinger beim sortieren der Messgeräte wieder in die Hände gefallen, ich habe diese "abgenullt" und wieder verteilt. Kost´ nix, warum also nicht. Und dieses Mal war ich -gelinde ausgedrückt- entsetzt. An zwei Stellen (andere als vorher) haben sich teilweise extrem erhöhte Strahlenwerte messen lassen. Einmal im Badezimmer, da, wo Ex-FrauDSL ihr Shampoo gelagert hat und einmal da, wo im Schlafzimmer im Winter die Getränke standen. Also die Vorratsflaschen.
Klar, ich habe auch daran gedacht, dass die Geräte vielleicht spinnen. Also habe ich gestern Abend nach den Vorkommnissen im Haus nochmals jeweils vier Stück ausgelegt, mit dem Ergebnis, dass heute Vormittag schon starke Abweichungen zu den Messgeräten auftraten, die ich zur Kontrolle an anderen Stellen aufgestellt habe.
Ich werde nun wohl nicht mehr darum kommen, mir einen Geigerzähler zu besorgen, der mir auf den Punkt anzeigt, wo die Strahlungsquelle liegt.
Jaja, ich weiß, Spinnerei, Blödsinn, Paranoia. Komisch aber, dass Ex-FrauDSL unter unerklärlichen Dingen litt, auch meine Krankheit nicht lokalisiert werden konnte. Ich habe neues Shampoo gekauft, lagere die Getränke nun woanders - und das Krankheitsbild bessert sich täglich. Und das war ja nicht bewusst, einfach nur der veränderten Lebenssituation angepasst. Die Symptome, die bei uns auftraten, sind durchaus auch durch eine Strahlenvergiftung zu erklären. Wenn das so wäre, dann haben ein paar unsichtbare Teilchen unsere Leben verändert. Ich geh´ dann mal bestellen....!
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