Krapfen. Kreppel. Pfannkuchen. Berliner.
Egal, wie die Dinger genannt werden - im Moment mag ich keine mehr essen. Und dass, obwohl gegenüber früher die Füllungen mannigfaltig variieren.
Das Rezept für die Quarkbällchen ist schon seit Jahren in meinem Besitz, jedoch habe ich die Zubereitung mangels einer Friteuse gescheut. Natürlich weiß ich, dass es auch mit einem Topf und Öl geht. Heute war es soweit...
Die Zubereitung ist denkbar einfach.
In eine Rührschüssel werden gegeben:
250 g Mehl
250 g Quark (ich habe 40 %igen genommen)
100 g Zucker
2 Eier
1 Backpulver
1 Vanillezucker
Durchrühren, bis sich ein weicher Teig gebildet hat.
Fett bzw. Öl auf Temperatur bringen (der Herd war bei mir auf 120° eingestellt) und dann anfangen, nach und nach mit zwei Teelöffeln kleine Kügelchen abzustechen. Bei der o. g. Menge kamen bei mir knapp 20 Stück heraus. Nach dem Ölbad können die Bällchen gleich in Zucker gewälzt werden, was dafür sorgt, dass mehr anhaften bleibt. Variante zwei ist, diese erst etwas später zu bestreuen, was auch gut und vor allem nicht zu süß schmeckt.
Gutes Gelingen und guten Appetit.
Egal, wie die Dinger genannt werden - im Moment mag ich keine mehr essen. Und dass, obwohl gegenüber früher die Füllungen mannigfaltig variieren.
Das Rezept für die Quarkbällchen ist schon seit Jahren in meinem Besitz, jedoch habe ich die Zubereitung mangels einer Friteuse gescheut. Natürlich weiß ich, dass es auch mit einem Topf und Öl geht. Heute war es soweit...
Die Zubereitung ist denkbar einfach.
In eine Rührschüssel werden gegeben:
250 g Mehl
250 g Quark (ich habe 40 %igen genommen)
100 g Zucker
2 Eier
1 Backpulver
1 Vanillezucker
Durchrühren, bis sich ein weicher Teig gebildet hat.
Fett bzw. Öl auf Temperatur bringen (der Herd war bei mir auf 120° eingestellt) und dann anfangen, nach und nach mit zwei Teelöffeln kleine Kügelchen abzustechen. Bei der o. g. Menge kamen bei mir knapp 20 Stück heraus. Nach dem Ölbad können die Bällchen gleich in Zucker gewälzt werden, was dafür sorgt, dass mehr anhaften bleibt. Variante zwei ist, diese erst etwas später zu bestreuen, was auch gut und vor allem nicht zu süß schmeckt.
Gutes Gelingen und guten Appetit.
Ich habe mir einmal erlaubt, das Rezept zu kopieren. Ich denke, ich muss es bei Gelegenheit einmal testen.
AntwortenLöschenIch wünsche gutes Gelingen. Kleiner Tipp: im Topf ist es ein Glücksspiel, dass sie innen durch sind. Besser ist eine Kaltzonenfriteuse, das war der zweite Versuch.
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