Nachdem die letzte gekaufte entweder komplett mit Pfeffer überwürzt war, eine andere zäh wie Gummi, war es an der Zeit, selbst tätig zu werden. Bratwurstfülle einkochen. Oder Versperwurst. Oder Hackfleisch im Glas. Da gibts wohl so viele Bezeichnungen dafür, wie es Einkocher gibt. Bei mir waren das heute an Zutaten: - 2,5 kg Schweinefleisch, nicht zu mager, soll ja Geschmack und Bindung haben - etwa 60 g Speisesalz (bei mir Meersalz) - 10 g frisch gemahlener schwarzer Pfeffer - 4 Teelöffel getrockneter Majoran - 1 Teelöffel gemahlener Piment - etwas Muskat nach Geschmack - 5 Stück Knoblauchzehen, fein mit etwas Salz zerrieben Zwei Möglichkeiten der Hackgrundmassen-Gewinnung gibt es. 1. Hackfleisch im Discounter kaufen. Kann man nichts falsch machen, macht weniger Arbeit. 2. Hackfleisch selber machen. Wofür ich mich entschieden habe. Für was habe ich schließlich so einen Wolf angeschafft? Mit Kabel natürlich. Und Power..... ;-) Zuerst einmal: Das Fleisch in passende Stü...
Guten Morgen Holger,
AntwortenLöschenEin bisschen Contenance würde einfach nicht schaden, tja der Spruch aus der Luther-Bibel ist noch längst nicht veraltet., "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"
Ich bin froh, dass ich ein verschlüsseltes Handy habe. ;-)
LG Sadie
Morn, wie der Franke so murmelt :-)
AntwortenLöschenAnstand und Haltung ist leider abhanden gekommen. Wurde ersetzt durch Schnelllebigkeit und Finanzstreben. Das Menschliche wird dem schnellen Verdienst geopfert, auf der Strecke bleiben die, die versuchen, anderen Menschen die Würde zu lassen und anständig zu agieren.
Leider habe ich nur ein Billig-Nokia. Aber wichtige Dinge kläre ich sowieso von Mensch zu Mensch am liebsten.
Gruß und schönes Wochenende für Dich, Holger
LöschenDie Veröffentlichung von „Abhörmitschnitten“
scheint nun ja richtig in Mode zu kommen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/diplomaten-ganz-undiplomatisch-noch-ein-heikler-telefonmitschnitt-aufgetaucht-12789889.html
Es gab ja schon mal eine Zeit wo das Wort „Ami go home“
sehr gebräuchlich war. Eigentlich wäre es nach der Spionage
in Berlin (und nichts anderes ist diese Abhöraktion der Amis)
wieder angebracht. Die Mitarbeiter in der Amerikanischen
Botschaft werden zu unerwünschten Person erklärt und dürfen
wieder in ihr gelobtes Land zurück. Das Gebäude wird von
Bundesregierung übernommen und ggfs. frei verkauft. Sollten
die Amis jedoch weiterhin in der BRD vertreten sein wollen,
aber gerne, in der Diaspora des Bayrischen Waldes wird sich
doch sicherlich ein abgelegenes Plätzchen finden lassen? Oder
vielleicht sogar auf dem Obersalzberg, tief im Berg drin, da
kommen die Radiowellen nämlich nicht mehr hin! Da können
sie dann mit neuen Leuten sich selbst abhören.
Aber ist schon klar, in der heutigen Zeit hört jeder jeden ab,
das klingt zwar komisch, ist aber so. :-(
Meint halt der Allgäu Hans
Hans, ich bin mir sicher, unsere hören auch ab. Mich nervt aber nur, dass unsere Regierung dies wohl gebilligt hat. Oder komplett am reellen Leben vorbei inkompetent ist.
LöschenUnd solange nur das Volk abgehört wurde, war es "uns Muddi" egal, da wurde ein Vasalle nach Amiland geschickt und die Affäre für gütlich beigelegt erklärt.
Wird aber die Chefin auch belauscht, dann geht das ja gar nicht. Zeigt mir ja deutlich, wie da vorgegangen wird. War auch schon immer so. Aber die Scham, das zu verbergen, die gibt es nicht mehr.
Und ich finde es irgendwie lustig, wenn die Russen das wirklich waren. Siehste mal, es braucht nicht immer einen Prinzen, den man aus dem Fenster wirft. Manchmal ist das gesprochene Wort effektiver als das Gedrohe mit A-Waffen.