2013 ist bald rum. Jahr 43 in meiner persönlichen Zählung.
Zeit, schon wieder einen Rückblick zu halten.
Was soll ich sagen? Das vergangene Jahr war eigentlich wie immer. Mit Höhepunkten, mit Tiefpunkten. Mit Freude und Leid, mit Hunger, Durst und Appetitlosigkeit. 365 Tage werden es am Ende gewesen sein, jeder mit 24 Stunden. 12 Monate mit unterschiedlichem Wetter, aber anders als früher. Nicht besser, nicht schlechter, einfach nur nicht so, wie es in meiner Kindheit war. Also nicht schlimm, nur anders eben, Zeit, sich anzupassen. Wer in 2013 stecken bleibt, der wird kein 2014 wahrnehmen können.
Zeit, schon wieder einen Rückblick zu halten.
Was soll ich sagen? Das vergangene Jahr war eigentlich wie immer. Mit Höhepunkten, mit Tiefpunkten. Mit Freude und Leid, mit Hunger, Durst und Appetitlosigkeit. 365 Tage werden es am Ende gewesen sein, jeder mit 24 Stunden. 12 Monate mit unterschiedlichem Wetter, aber anders als früher. Nicht besser, nicht schlechter, einfach nur nicht so, wie es in meiner Kindheit war. Also nicht schlimm, nur anders eben, Zeit, sich anzupassen. Wer in 2013 stecken bleibt, der wird kein 2014 wahrnehmen können.
Wie wahr, wie wahr. Es ist eh sinnlos, in der Vergangenheit festzuhängen, was gewesen ist ist gewesen, das können wir nicht mehr ändern. Genauso sinnlos ist es, sich stets nen Kopf zu machen, was alles passieren KÖNNTE. Da macht man sich nur viel zu oft unnütze Sorgen, weil es sowieso oft anders kommt als man gedacht hat. Das Einzige, was wir aktiv beeinflussen können, ist das Jetzt. Genau dieser Moment. Huch, schon wieder vorbei ist er, der nächste ist da...
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