Heute die schnelle Variante:
- abwechselnd Schinkenfleisch und Zwiebelscheiben,
- begrenzt von Scheiben vom durchwachsenem, geräucherten Speck
- in er Pfanne langsam in Öl gebraten
Keine Sauce im herkömmlichen Sinn, sondern:
- Ketchup (Heinz)
- Worchestershire-Sauce (Lea & Perrins)
- Currypulver
- Paprikapulver (edelsüß und rosenscharf zu gleichen Teilen)
- etwas Salz und Pfeffer
Dazu eine Semmel. Was will ich mehr?
Variante zwei, für ein zarteres Fleisch aber für weniger Kruste:
- eine Friteuse mit Pflanzenfett auf ca. 120° erhitzen und die Schaschlik darin langsam ziehen lassen. Keine Angst, wenn das Stabfleisch die Chance bekommt, kurz abzutropfen, sind diese Schaschlik nicht fetter/öliger als die in der Pfanne gebratenen.
Demnächst werde ich mal wieder eine richtige Schaschliksauce kochen, Rezept folgt. Bis dahin: Guten Appetit!
Wie? Wenn man Schaschlik frittiert wird es weniger knusprig?
AntwortenLöschenBei 120° ist das eher noch ein Garen. Frittieren liegt weiter oben an der Skala.
LöschenNa wusst ichs doch, das konnte ja auch nicht lange gut gehen. Die iss man schön allein ;-) Für mich dann, wenn's schon unbedingt Schaschlick sein muss, die Variante mit viel Gemüse und Fleischwurst.
AntwortenLöschenGemüse und Fleischwurst? Never ever....! Und die Schaschlik, die verteidige ich mit meinem Leben, da gibts NIX zu teilen ;-)
LöschenDa fehlt die Leber dran.Zu einem guten Schaschlick gehört auch leber
AntwortenLöschenLeber? Nur in Wurst oder Knödel. Aber ich mag die Konsistenz von stückiger Leber nicht. *örks*
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