Tag zwei des Kurzurlaubes bei der einzigartigen, sagenhaften und göttinnengleichen Vanillelady. Und weil man ab und zu auch Hunger hat, ist es gegen Mittag an der Zeit, entweder selbst zu braten oder braten lassen. Die Kriegskasse ist voll, so ziehen wir gen Hellas. Ein Bekannter der Vanillelady hat da wohl schon einen ordentlichen Eindruck gesammelt, er ging sozusagen dort in KLAUSur (kleiner Insider ;-).
Am Tag zuvor sah es recht voll aus, was uns zum Lokal aus der vorherigen Bewertung brachte. Heute aber, heute sollte Hellas fallen, schließlich war kein Fahrzeug weit und breit in Sicht. Fast aber wäre ich zuvor danieder gelegen, denn der Aufgang ist zwar befestigt, aber sehr uneben und für Gehschleicher wie mich oder auch Rollstuhlfahrer nur schwer zu bewältigen. Rural trifft es wohl am Besten. Bei Schneeglätte hätte ich passen müssen, so aber war das nur eine Sache der Konzentration.
Nach Auskunft der Vanillelady war hier vorher eine Pizzeria beherbergt, die wohl auch schon recht gut war, ein paar Umbauten am Haus und Griechenland hat Italien verdrängt. Auch die italienischen Bauten im Biergarten sind verschwunden, eine offene Fläche lädt im Sommer zum verweilen ein. Parkplätze sind unterhalb des kurzen aber recht steilen Anstieges zu finden, zum Lokal selbst, einem Schützenhaus, führen allerdings wieder recht steile Stufen, die mich jedoch nicht störten.
Das Entré ist rustikal, eben so, wie ein Schützenhaus aus dem 80er-Jahren sich von der Bauseite präsentiert. Innen eine schlichte, aber nicht unangenehme Einrichtung, der Typ geht in Richtung "Brauhausmöbel". Nicht zu verwechseln mit "Bauhausmöbel". Ein klein wenig versteckt haben wir wieder einen Zweiertisch besetzt, während unseres Aufenthaltes kam um die Mittagszeit nur noch eine weitere Familie nach. Was nicht verwundert, ist doch in der Diaspora eher ein handfester Braten, nicht eine mediterrane Kost angesagt. Zumindest am Sonntag zur Mittagszeit.
Eine überschwengliche Begrüßung im Lokal durch den Wirt, freies Geleit an den Tisch unserer (Aus-)Wahl, die Karten in die Hand gedrückt und - oh Überraschung - typisch griechische Speisen. Doch Halt, wie die Vanillelady bemerkt, sind da auch Zugeständnisse an die Dorfbevölkerung zu finden: Schnitzel "Wiener Art".
Auch heute wieder die Überlegung: Vorspeise oder nicht? Wir entscheiden uns gegen das angedachte Knoblauchbrot (vier Stück zu drei Euro). Grund: Wir wollen sehen, ob das hier offerierte Bugatsa dem von mir gerne gegessenen Galaktoburiko (Schreibvariante) nahe kommt. Dazu dann später mehr.
Zwei Spezi zu je 2,00 Euro, 0,4 Liter im Glas, fairer Preis. Da wenig Betrieb herrscht, sind die Getränke schnell am Tisch, die Bestellung wird aufgenommen. Nicht, ohne uns einen Ouzo an den Platz zu stellen. Kurze Diskussion, wer nun fahren wird, ich bin zusätzlich im Zweifel, weil - kein Alkohol. Aber, ich "opfere" mich und trinke die Hälfte des Vanillelady´schen Schnapses mit. Während sie sich ausgiebig schüttelt und ihre Nase sich krinkelt, fließt Nr. 2 in meinen Hals. Was solls.... Der Anblick entschädigt für den Geschmack.
Als Hauptgerichte wählen wir jeweils die Nr. 37, zwei Souvlaki, mit Reis, Krautsalat und Zaziki.
Am Tisch trifft zuerst der Krautsalat ein. Ich liebe Kraut in allen Varianten, auch diesen hier würde ich gerne essen, traue aber der Unmenge Olivenöl nicht, die diesen verkleistert. Ein paar Gabeln voll zur Probe reichen aus, das Öl ist recht säurearm, aber im Geschmack kräftig. Schade, dass ich die Nachwirkung nicht abschätzen kann (und riskieren will). Auch die Vanillelady ist sich nicht sicher, ob es gut wäre, meine Portion zusätzlich zu essen. Urteil: gut gemeint, aber leider nur begrenzt essbar.
Gurke und Tomate für mich, Peperoni für die Vanillelady. Hier auf dem Bild beim verspeisen selbiger:
Kurz darauf ereichten uns auch schon die Hauptspeisen. Geruch: lecker. Aussehen: sehr ansprechend. Chef: hätte am liebsten unser Essen wohl noch klein geschnitten und uns gefüttert. Dafür aber wieder gut: er kommt nach einer angemessenen Zeit an den Tisch und fragt, ob alles in Ordnung ist. Leider vermisst man eine solche (hier auch noch ernst gemeinte) Frage bei deutschen Gastwirten immer öfter.
Nörgeln kommt zuerst. Der Reis: mal wieder dieses dämliche Zeug aus der Packung. Oder woher sonst das kommt. Weich, geschmacksneutral aber dafür formbar. Fast sicher bin ich mir, dass dafür so mancher Wirt in Griechenland gelyncht würde. Eine der genormten (nehmen die eigentlich Eisportionierer oder gibt es in GR spezielle Reisformer??) Kugeln landet in meinem Bauch. Eine geht, mehr muss aber auch nicht sein.
Der Zaziki ist in jedem Fall selbst gemacht, feine Gurkenstreifen, gut gewürzt, cremig und das, was wir Deutsche zumindest für einen Zaziki halten und auch erwarten. Pluspunkt hierfür.
Das Beste an diesem Teller: das Fleisch. Saftig, hervorragend abgeschmeckte Würze, weich. Nur eine minimale Stelle an der Durchstichstelle des Fleisches war rosa. Aber: heiß und somit essbar. Ein typisches Gericht, wie es tausende Tavernen in Deutschland auch anbieten. Kein Highlight im Ganzen aber ein besseres Fleisch, als ich je vorher bei einem Griechen gegessen habe. Somit geht der Daumen noch nach oben.
Nachtisch ist dann trotzdem ausgefallen. Der Grund dafür: wir haben je eine Probe bekommen, eine Art Bienenstich auf griechische Art, dazu etwas Sahne. Und nein - kein Galaktoburiko. Aber sehr gut und essbar.
Zur Rechnung dazu gab es nun einen leichten Digestif, nach Art "gepresster Schlumpf". Blue Curacao mit Ananassaft. Süffig und auch ein Liter davon wird kaum den Führerschein in Gefahr bringen.
Fazit: kleine Mängel, aber durchaus gut essbar, auf jeden Fall wird man satt und günstig ist es allemal. Zwar ist das (noch) keine Pflichtadresse, aber das Lokal ist auf einem guten Weg.
Die Toiletten sind ebenerdig, sauber, aber von der Bauseite her in einem nicht so tollen Zustand. So ist es ein Geduldsspiel, den kleinen Tretabfalleimer zu betätigen, die Klobrille ist abgerissen(!), bedarf einer dringenden Erneuerung. Zum Abschied drückt einem der Wirt die Hand, was in Deutschland auch eher ungewöhnlich ist, aber was solls. Dumm nur, dass mich diese Aktion von einer kleinen Stufe ablenkt, ich mich zwar noch fange, die Vanillelady aber in ernsthafter Gefahr schwebte, von mir nicht ge- sondern zerdrückt zu werden.
Ihrer Laune hat das aber keinen Abbruch getan. Während ich mich bergab (meine "schlechte" Seite) quäle, zeigt sie mir, wie ein gesunder Mensch das macht. Kennt Ihr Lippizaner in der hohen Schule? Stellt es Euch einfach so vor. Die kleine Stichelei gegen mich und meine Fortbewegungsart (schneckoid wurmhaft) nehme ich ihr nicht übel, eigentlich war es seh süß anzuschauen. Lauf, kleine Vanillelady, lauf :-)
Am Tag zuvor sah es recht voll aus, was uns zum Lokal aus der vorherigen Bewertung brachte. Heute aber, heute sollte Hellas fallen, schließlich war kein Fahrzeug weit und breit in Sicht. Fast aber wäre ich zuvor danieder gelegen, denn der Aufgang ist zwar befestigt, aber sehr uneben und für Gehschleicher wie mich oder auch Rollstuhlfahrer nur schwer zu bewältigen. Rural trifft es wohl am Besten. Bei Schneeglätte hätte ich passen müssen, so aber war das nur eine Sache der Konzentration.
Nach Auskunft der Vanillelady war hier vorher eine Pizzeria beherbergt, die wohl auch schon recht gut war, ein paar Umbauten am Haus und Griechenland hat Italien verdrängt. Auch die italienischen Bauten im Biergarten sind verschwunden, eine offene Fläche lädt im Sommer zum verweilen ein. Parkplätze sind unterhalb des kurzen aber recht steilen Anstieges zu finden, zum Lokal selbst, einem Schützenhaus, führen allerdings wieder recht steile Stufen, die mich jedoch nicht störten.
Das Entré ist rustikal, eben so, wie ein Schützenhaus aus dem 80er-Jahren sich von der Bauseite präsentiert. Innen eine schlichte, aber nicht unangenehme Einrichtung, der Typ geht in Richtung "Brauhausmöbel". Nicht zu verwechseln mit "Bauhausmöbel". Ein klein wenig versteckt haben wir wieder einen Zweiertisch besetzt, während unseres Aufenthaltes kam um die Mittagszeit nur noch eine weitere Familie nach. Was nicht verwundert, ist doch in der Diaspora eher ein handfester Braten, nicht eine mediterrane Kost angesagt. Zumindest am Sonntag zur Mittagszeit.
Eine überschwengliche Begrüßung im Lokal durch den Wirt, freies Geleit an den Tisch unserer (Aus-)Wahl, die Karten in die Hand gedrückt und - oh Überraschung - typisch griechische Speisen. Doch Halt, wie die Vanillelady bemerkt, sind da auch Zugeständnisse an die Dorfbevölkerung zu finden: Schnitzel "Wiener Art".
Auch heute wieder die Überlegung: Vorspeise oder nicht? Wir entscheiden uns gegen das angedachte Knoblauchbrot (vier Stück zu drei Euro). Grund: Wir wollen sehen, ob das hier offerierte Bugatsa dem von mir gerne gegessenen Galaktoburiko (Schreibvariante) nahe kommt. Dazu dann später mehr.
Zwei Spezi zu je 2,00 Euro, 0,4 Liter im Glas, fairer Preis. Da wenig Betrieb herrscht, sind die Getränke schnell am Tisch, die Bestellung wird aufgenommen. Nicht, ohne uns einen Ouzo an den Platz zu stellen. Kurze Diskussion, wer nun fahren wird, ich bin zusätzlich im Zweifel, weil - kein Alkohol. Aber, ich "opfere" mich und trinke die Hälfte des Vanillelady´schen Schnapses mit. Während sie sich ausgiebig schüttelt und ihre Nase sich krinkelt, fließt Nr. 2 in meinen Hals. Was solls.... Der Anblick entschädigt für den Geschmack.
Als Hauptgerichte wählen wir jeweils die Nr. 37, zwei Souvlaki, mit Reis, Krautsalat und Zaziki.
Am Tisch trifft zuerst der Krautsalat ein. Ich liebe Kraut in allen Varianten, auch diesen hier würde ich gerne essen, traue aber der Unmenge Olivenöl nicht, die diesen verkleistert. Ein paar Gabeln voll zur Probe reichen aus, das Öl ist recht säurearm, aber im Geschmack kräftig. Schade, dass ich die Nachwirkung nicht abschätzen kann (und riskieren will). Auch die Vanillelady ist sich nicht sicher, ob es gut wäre, meine Portion zusätzlich zu essen. Urteil: gut gemeint, aber leider nur begrenzt essbar.
Krautsalat "Rache Hellas" |
Die Vanillelady beim essen des Salates |
Nr. 37, Souvlaki mit Reis und Zaziki |
Der Zaziki ist in jedem Fall selbst gemacht, feine Gurkenstreifen, gut gewürzt, cremig und das, was wir Deutsche zumindest für einen Zaziki halten und auch erwarten. Pluspunkt hierfür.
Das Beste an diesem Teller: das Fleisch. Saftig, hervorragend abgeschmeckte Würze, weich. Nur eine minimale Stelle an der Durchstichstelle des Fleisches war rosa. Aber: heiß und somit essbar. Ein typisches Gericht, wie es tausende Tavernen in Deutschland auch anbieten. Kein Highlight im Ganzen aber ein besseres Fleisch, als ich je vorher bei einem Griechen gegessen habe. Somit geht der Daumen noch nach oben.
Nachtisch ist dann trotzdem ausgefallen. Der Grund dafür: wir haben je eine Probe bekommen, eine Art Bienenstich auf griechische Art, dazu etwas Sahne. Und nein - kein Galaktoburiko. Aber sehr gut und essbar.
Zur Rechnung dazu gab es nun einen leichten Digestif, nach Art "gepresster Schlumpf". Blue Curacao mit Ananassaft. Süffig und auch ein Liter davon wird kaum den Führerschein in Gefahr bringen.
Fazit: kleine Mängel, aber durchaus gut essbar, auf jeden Fall wird man satt und günstig ist es allemal. Zwar ist das (noch) keine Pflichtadresse, aber das Lokal ist auf einem guten Weg.
Die Toiletten sind ebenerdig, sauber, aber von der Bauseite her in einem nicht so tollen Zustand. So ist es ein Geduldsspiel, den kleinen Tretabfalleimer zu betätigen, die Klobrille ist abgerissen(!), bedarf einer dringenden Erneuerung. Zum Abschied drückt einem der Wirt die Hand, was in Deutschland auch eher ungewöhnlich ist, aber was solls. Dumm nur, dass mich diese Aktion von einer kleinen Stufe ablenkt, ich mich zwar noch fange, die Vanillelady aber in ernsthafter Gefahr schwebte, von mir nicht ge- sondern zerdrückt zu werden.
Ihrer Laune hat das aber keinen Abbruch getan. Während ich mich bergab (meine "schlechte" Seite) quäle, zeigt sie mir, wie ein gesunder Mensch das macht. Kennt Ihr Lippizaner in der hohen Schule? Stellt es Euch einfach so vor. Die kleine Stichelei gegen mich und meine Fortbewegungsart (schneckoid wurmhaft) nehme ich ihr nicht übel, eigentlich war es seh süß anzuschauen. Lauf, kleine Vanillelady, lauf :-)
Kraut-Salat betreffend:
AntwortenLöschenWas ich absolut nicht verstehen, warum ausgerechnet in Laendern mit 'noetiger Vorratshaltung wegen unguenstiger Winter' der Coleslaw-Salat keinen Bekanntheitsgrad kriegt!
Alle Zutaten ueberwiegend lagerbare Wintergemuese (Kraut, Moehren, Aepfel) und den Sellerie gebe ich meist in getrockneter Form dazu.
Mayonaise muss auch nicht unbedingt sein (Zitronensaft ist aber eindeutig der bessere verbleibende Rest aus der Mayo fuer ein alternatives Salatdressing !)
Also, ich selbst koennt' mich baaaaden in dem Zeug - yumm.
LG, Gerlinde
Naja - erst einmal ist eine Vorratshaltung aufgrund widriger Umstände in Europa nicht mehr nötig. Wir haben eher eine Überversorgung mit Märkten, wer mehr als 500 m zum nächsten Markt laufen(!) muss, wird schon jammern. Grund: eine etwas höhere Bevölkerungsdichte als in Australien. Konserven bieten mittlerweile alle Facetten der Gartengemüse - zu jeder Jahreszeit.
LöschenColeslaw ist in Franken z. B. weniger geliebt, weil hier die Kalorien im Winter ohne Probleme über die "Nationalgerichte" gedeckt werden können. SIehe "Schäufele" und Haxn.
Eine Lagerung von Gemüsen ist aus dem Grund nicht nötig, weil - siehe Eingangssatz. Zudem: gerade in Deutschland setzt sich wieder das Frische durch, getrocknete Früchte sind zudem äußerst schlecht zu bekommen. Auch schwere Dressings sind seit Jahren am aussterben, Mayonnaise eher schon lange nicht mal mehr im Kartoffelsalat zu finden. Ersatz hier: Joghurt oder bei der Vanillelady Milch. Zitrone ist Standard, meist Bio und dann gerne auch die Schale anstatt des Saftes. Was den Vorteil hat, dass die Säure leichter zu regeln ist und mit den oftmals verwendeten hochwertigen (teuren) Ölen und Balsamicoessigen besser harmonieren.
Ein Coleslaw ist durchaus bekannt, aber "Old School" und so auf kaum einer Speisekarte zu finden. Burgerbratereien mal ausgenommen.
Deine Zutaten ergeben - mit etwas Nüssen und Abwandlungen - einen Waldorff-Salat, welcher jüngeren Semestern eher die Fragezeichen in die Augen und nach der Erklärung des Brennwertes die Tränen über die Backen treibt. Auch die Verwendung von zu viel Öl wird eher mit der Vermeidung des Konsums quittiert.
Alles nicht so einfach....
Gruß
Holger
Du sagst es, denn vor allem nervt mich, dass sie - so wie manche Frauen in einem bekannten naehblogg-Kreis - absolut wohl nicht gewillt sind, mal etwas selbststaendig eigenverantwortlich zu aendern/anpassen.
LöschenBei mir ist ja nicht einmal mehr die 'Sauce-Trara' mehr reinrassig Mayo; aber manchmal frage ich mich eben auch, wenn 'ueber Bord' gegangen wird in Sachen kalorienarm/'gesund' (!!! * ), ob's nicht Portionskontrolle stattdessen besser gewesen waere!
* mein brummiger Satz hierzu ist ja meistens "gueltig fuer ca. 5 Jahre, bis dass ein anderes Schw * * * seine Doktor-Arbeit in der Sache schreiben muss"
Wie war das mit den 'aaaach-so-Cholesterin-haltigen Eiern' ? Den Wegfall der Niacine dann grosszuegig ignoriert! Kokosnuss! Ist uebergesund - hat extrem hohen Anteil an Selenium! Schaut man dann aber mal auf den Schwermetal-Gehalt derselben, dient der hohe Selenium-Gehalt gerade mal dazu, dass sich beides die Waage haelt um nicht giftig zu sein.
Hierzu noch die Frage: wo kommt das Schwermetal eigentlich in den Dingern her; wachsen doch ueberwiegend in reinster, frischer, unversauter Insel-Lage ?!
Duuhu, ich glaube, da ist noch einiges 'faul im Staate ....' , heisst: wir glauben zu wissen und korrigieren nicht gerne! ;-)
Meine Devise: 'Dreck-Variation' - von ueberall ein 'Muster' ;-)
LG, G.