Damit hier im Blog gar nicht erst der Gedanke entstehen könnte, ich lebe nur noch von Fastfood, hier mal ein Bild und Rezept einer etwas pikanteren Rinderroulade, die ich mir für Sonntag zum Mittag gebastelt habe. Dazu Klöße, die allerdings an der Form noch verbessert werden können. Gut war dagegen mein Rotkraut. Naja, ist ja auch nicht schwer, man muss einfach würzen, bis es einem schmeckt ;-)
Hauptzutat: Roulade
Zutaten:
2 Stück vorgeschnittene Rouladen aus der "Oberschale", zusammen gut 850 g Gewicht
4 Stück Cornichons
2 Schalotten
2 dicke Streifen vom guten Lardo
4 Teelöffel scharfer Senf
Salz, Pfeffer
Wie Rouladen gewickelt werden, das erspare ich mir hier. Scharf anbraten, auf Wurzelgemüse legen und ab in die Röhre mit einem guten Liter Gemüsebrühe. Das Gemüse wird nach dem Garvorgang auf Seite gelegt (kommt in ein Kartoffelpürre, wird auf ein Blech gespritzt und eingefroren, würzen nicht vergesen! Schmeckt gebacken als Beilage recht gut), die Soße bekommt einen kleinen Schuss Portwein und etwas Senf, verrühren, fertig.
Die Klöße sind dagegen ein kleines Sorgenkind von mir. Entweder, die zerfallen im Kochtopf (zu heiß), oder werden hundsbuckelkrumm oder sie fließen weg wie "Coburger Rutscher". Ich finde die Version ekelig, da brauchts keinen Kloß. Dieses Mal habe ich genug Stärke zugegeben, die Kartoffelsorte hat gepasst - lediglich an der Form muss ich noch arbeiten.
Beim Rotkohl/Blaukraut wohnen zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits finde ich frisches aus gehobeltem Kraut besser, andererseits, wohin mit den mehreren Kilo Masse? Eingefroren schmeckt das einfach nicht. Abhilfe schafft da der Herr Mildessa. Und nur der. Ab in den Topf, ein wenig Wasser dazu, Zucker, Salz, reichlich Butter und ein kleines Stückchen "Herrenschokolade". Einköcheln, abschmecken, fertig.
Hauptzutat: Roulade
Zutaten:
2 Stück vorgeschnittene Rouladen aus der "Oberschale", zusammen gut 850 g Gewicht
4 Stück Cornichons
2 Schalotten
2 dicke Streifen vom guten Lardo
4 Teelöffel scharfer Senf
Salz, Pfeffer
Wie Rouladen gewickelt werden, das erspare ich mir hier. Scharf anbraten, auf Wurzelgemüse legen und ab in die Röhre mit einem guten Liter Gemüsebrühe. Das Gemüse wird nach dem Garvorgang auf Seite gelegt (kommt in ein Kartoffelpürre, wird auf ein Blech gespritzt und eingefroren, würzen nicht vergesen! Schmeckt gebacken als Beilage recht gut), die Soße bekommt einen kleinen Schuss Portwein und etwas Senf, verrühren, fertig.
Die Klöße sind dagegen ein kleines Sorgenkind von mir. Entweder, die zerfallen im Kochtopf (zu heiß), oder werden hundsbuckelkrumm oder sie fließen weg wie "Coburger Rutscher". Ich finde die Version ekelig, da brauchts keinen Kloß. Dieses Mal habe ich genug Stärke zugegeben, die Kartoffelsorte hat gepasst - lediglich an der Form muss ich noch arbeiten.
Beim Rotkohl/Blaukraut wohnen zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits finde ich frisches aus gehobeltem Kraut besser, andererseits, wohin mit den mehreren Kilo Masse? Eingefroren schmeckt das einfach nicht. Abhilfe schafft da der Herr Mildessa. Und nur der. Ab in den Topf, ein wenig Wasser dazu, Zucker, Salz, reichlich Butter und ein kleines Stückchen "Herrenschokolade". Einköcheln, abschmecken, fertig.
Es - ist - Som - mer !!!
AntwortenLöschenOMG, ein schweres Winteressen. So was bringen echt nur Männer, ähm, echte Kerle eben. :)
Grüße! N.
Lecker! Zwar kein Essen für diese Jahreszeit, aber im Herbst und Winter wird das hier gerne genommen.
AntwortenLöschenLG
Aber ich habe doch gegessen, bevor das Thermometer über die 20°-Marke geklettert ist. Alles Organisationssache :-)
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