Direkt zum Hauptbereich

E wengla Mundard gfällich?

Biddschön, Original Coburger Mundart, unverstellt, gelebte Coburger Kultur. Und die Würste gehören auch irgendwie zu den Coburgern dazu. Egal ob am Markt, am Albertsplatz oder am Anger.

KLICK

Kommentare

  1. Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründe man einen Arbeitskreis. Und wenn du nicht willst, dass sich an einem Zustand etwas ändert, dann analysiere erst mal ausgiebigst - bis sich irgendwann das eigentliche Ansinnen erledigt hat.
    Tja, irgendwie kann ich beide Seiten verstehen. Weil ich aber keine Coburgerin bin, darf ich mich auch raus halten. Die leckere Wurst bleibt euch allen erst mal erhalten - ist halt nur die Frage, wie lange sie die magere Kundenzahl am neuen Standort durch hält. Vielleicht gibt es eine Kompromisslösung?

    Grüße! N.

    AntwortenLöschen
  2. So ähnlich war es mit unserem Wurststand.
    Allerdings doch genau anders der Stand sollte weg, obwohl Bürger und Betreiber dagegen waren
    Nun hat man sich mit der Stadt doch auf den Bau einer Wursthütte geinigt.
    Nun steht dieses moderne Frevelhäuschen mitten in der Altstadt und schimpft sich WurstArt (also Wurstkunst) Das positive daran, die Würste schmecken immer noch genauso gut.

    AntwortenLöschen
  3. Nelja, der Standort am Anger ist doch schon ein Kompromiss. Die Würste sind meiner Meinung nach dort wirklich besser als an den anderen Ständen. Aber der Stand würde nun so überhaupt nicht mehr hinpassen. Ich persönlich finde den jetzigen Standort sogar besser, aber die wirtschaftliche Seite kann ich natürlich nicht abschätzen. Ich denke aber, da spielt auch viel Coburger Starrsinn mit rein. Auf beiden Seiten.

    Frollein, auch bei uns ist eine neue Bude im Gespräch. Aber wie soll die sich einfügen? Und wohin sollte die? Auf den Springbrunnen? Auf die Lichtinstallationen? Die modernen Sitzmöbel? Da ist schlicht zu wenig Platz.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ragout Fin - der Convenience-Test

Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...

Ich spüre eine wohlige Wärme...

Irgendwie ist es mir seit heute um die Mittagszeit so wohlig warm. Kuschelig warm wurde mir, was ich nicht erklären konnte. Dann komme ich nach der Arbeit nach Hause und schalte die Nachrichten ein. Und siehe da, die Wärmequelle war gefunden: Die Griechen haben uns fein über den Tisch gezogen, die Wärme war also die Reibung auf dem Tisch. Und siehe da, es war, wie es das deutsche Volk befürchtet vorhergesehen hat. Lustig am Rande: Griechenland will einen Fond einrichten, in dem ca. 50 Milliarden aus Privatisierungen hineinfließen. MO Ment Mal! War da nicht schon beim letzten Geldgeschenk schon vereinbart worden, dass das Geld hereinkommen muss? Da wage ich mal keck die Prognose, dass das nun zu überweisende Sümmchen keine drei Jahre den Betrieb aufrecht hält - was ja avisiert ist - sondern es in spätestens zwei Jahren wieder heißt: " Γεια σας , είμαι ελληνικά . Θα ήθελα ευρώ . Πολύ ευρώ ."

Gelegenheit macht Liebe

Öfter als man denkt, unverhoffter als man glaubt. ´n paar Beispiele? Bitte! Kürzlich, als die Vanillelady da war, haben wir ein wenig nach Pferden gesucht. Online, nicht im Garten. OK, in der Regel würde sich die Suche bei Tieren bei mir ja auf Teile davon beschränken. Eben die Teile, die man braten, schmoren, grillen kann. Oder räuchern. Nenene, nicht an diesem Abend. Da haben wir nach Pferd geschaut. Das kommt nicht ins Haus (kein Platz ;-) und schon gar nicht in die Pfanne. OK, die Vanillelady wäre dann Veterinärin und macht Fleischbeschau, da würde ich wohl ein Fert bekommen, dass auch essbar ist. Hab ich schon mal von dem verkrebsten und mit Medikamenten vollgestopften Fert erzählt, welches zum Metzger ging? Nicht? Na, dann lass´ ich das auch jetzt, sonst kommt noch jemanden sein Mittagessen hoch. Im Zweifelsfall mir.Moment - hatte ja gar keines. Die Vanillelady hat sich also irgendwie scheinbar verliebt. In ein Fert, natürlich. In was denn sonst. Ein Mann würde nur unter An...