Salat mit frischer gebratener Putenbrust ist ja in Coburg bei nahezu jedem Italiener zu bekommen. Einige liefern frei Haus, der beste ist jedoch nur in der Abholung zu bekommen. Was also heißt: in das Auto schwingen, anrufen und bestellen, losfahren, Parkplatz suchen, aussteigen, anstellen, Salat einpacken - und zu Hause einen kalten Salat essen. Der allerdings immer noch um Klassen besser ist als alles andere, was sich so bestellen lässt.
So ein Salat ist ja nun nicht das Schwerste, was man nachbauen kann. Wichtig ist eigentlich nur, dass man auf gute Zutaten achtet. Hier war es ein frischer Lollo bionda (oder Eisbergsalat), schwarze Oliven (keine gefärbten), geröstete Pinienkerne, Tomatenschnitze, Gurkenscheiben, Grana Padano - und behutsam angebratene Putenbruststreifen, die in Butter angeschwenkt wurden. Etwas Salz und Pfeffer dazu. Kleiner Tipp: ich röste die Pinienkerne mit der Putenbrust, gebe die aber erst dazu, wenn die fast schon fertig ist. So verbrennen die Kerne nicht und es schmeckt hervorragend. Den Bratensatz mit einem Teelöffel Wasser lösen und mit zum Salat geben.
Klassisch gehört ein Balsamico-Dressing dazu. Bitte nicht den billigsten Fusel nehmen, auch hier auf gute Qualität achten. Die nicht immer am Preis ersichtlich ist! Teuer ist nicht gleich gut. Dieses Mal war mir aber nach einer "italienischen Salatsoße", die ich aus 200 g selbstgemachtem mittelscharfem Senf, 500 ml Olivenöl, einem Spritzer Essig, zwei Esslöffel Zucker, etwas Salz und Pfeffer sowie Dill und Estragon zusammengerührt wird. Wenn das Dressing gleich verbraucht wird - wie in meinem Fall - gebe ich noch ein Eigelb hinzu und lasse den Zauberstab die Arbeit machen. Eine Karotte war noch einsam im Kühlschrank, die wurde geraspelt ausnahmsweise mit dazu gegeben, aber harmoniert nicht so gut. Nächstes Mal bleibt diese weg.
Das Ergebnis:
So ein Salat ist ja nun nicht das Schwerste, was man nachbauen kann. Wichtig ist eigentlich nur, dass man auf gute Zutaten achtet. Hier war es ein frischer Lollo bionda (oder Eisbergsalat), schwarze Oliven (keine gefärbten), geröstete Pinienkerne, Tomatenschnitze, Gurkenscheiben, Grana Padano - und behutsam angebratene Putenbruststreifen, die in Butter angeschwenkt wurden. Etwas Salz und Pfeffer dazu. Kleiner Tipp: ich röste die Pinienkerne mit der Putenbrust, gebe die aber erst dazu, wenn die fast schon fertig ist. So verbrennen die Kerne nicht und es schmeckt hervorragend. Den Bratensatz mit einem Teelöffel Wasser lösen und mit zum Salat geben.
Klassisch gehört ein Balsamico-Dressing dazu. Bitte nicht den billigsten Fusel nehmen, auch hier auf gute Qualität achten. Die nicht immer am Preis ersichtlich ist! Teuer ist nicht gleich gut. Dieses Mal war mir aber nach einer "italienischen Salatsoße", die ich aus 200 g selbstgemachtem mittelscharfem Senf, 500 ml Olivenöl, einem Spritzer Essig, zwei Esslöffel Zucker, etwas Salz und Pfeffer sowie Dill und Estragon zusammengerührt wird. Wenn das Dressing gleich verbraucht wird - wie in meinem Fall - gebe ich noch ein Eigelb hinzu und lasse den Zauberstab die Arbeit machen. Eine Karotte war noch einsam im Kühlschrank, die wurde geraspelt ausnahmsweise mit dazu gegeben, aber harmoniert nicht so gut. Nächstes Mal bleibt diese weg.
Das Ergebnis:
Hhhmmm... sieht lecker aus! Dass Du auch den Senf selbst machst, macht mir ein wenig Angst...
AntwortenLöschenbrisy, wieso Angst? Ist doch das Einfachste überhaupt, da kann gar nichts schief gehen.
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