Nicht immer steckt in der Verpackung das, was einem auch versprochen wird. KLICK
Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit
Boah, das ist ja eine fiese Realität.
AntwortenLöschenLG
... und tausend andere Beispiele mehr.
AntwortenLöschenReicht doch schon aus, zu den Burgerbratern zu gehen und dort die Produkte mit den Tafeln im Lokal zu vergleichen.
AntwortenLöschenDas Blog ist ja der Knaller! Danke für den Link :-)
AntwortenLöschenFertigfrass im wahrsten Sinne.
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