vom Versandhaus. In der Apotheke bekomme ich Taschentücher, im Versand Gummibärchen. Was ist mir wohl lieber?
Apropo lieber. Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Tee, welchen Kaffee oder welche Kakaosorte ich mag. Hab´ ich mich dann für eine Sorte entschieden, dann mag ich nur eine Tasse. Der Rest? Opfer des großen Küchenstrudels, spätestens am nächsten Tag. Lösung: Kaffeeautomaten mit Tassenportionen. Meist bestelle ich bei Tassimo direkt, denn dort gibt es eben Sorten, die es im Handel überhaupt nicht zu beziehen gibt. Dieses Mal fällt der Starbucks weg (gibts nicht mehr), dafür gibt es Chai Latte. Teuerer Spaß, aber Abwechslung und ich muss keine Lebensmittel vernichten. Zudem haben sich die Gäste daran gewöhnt, aus mehreren Sorten jeder Getränkeart wählen zu können. Kürzlich erst wurden die sowieso schon teuren Preise nach oben korrigiert, zudem der Frachtfreiwert auf 40 (!) Euro erhöht. Ich darf das gar nicht umrechnen, für 80 Mark hätte ich damal ein paar Pfund Kaffee bekommen. Und ein paar Tüten Tee mit dazu. Aber, man will ja nicht so sein.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass die gelegentlich-bei-mir-Kaffeetrinker sowieso die Kaffeesorten nicht unterscheiden können. So geht morgen der Vollautomat, der im Keller eingemottet ist, zur Wartung und dann in die Küche. Heißes Wasser für Tee macht der auch. Vielleicht sagt der Fachmann auch, dass sich die Wartung nicht mehr lohnt. Hab´ da so ´ne tolle Jura gesehen, die wäre doch.....? Die hier ist ideal. Warum? Die hat ein Farbdisplay. Reicht eigentlich als Kaufargument, oder? Wo wir beim nächsten Punkt wären. Irgendwie habe ich mich noch nicht getraut, da nachzusehen, was die kostet. Erst noch ein wenig träumen. Vielleicht zu meinem Geburtstag, als vorgezogenes Geschenk? Und dann was Richtiges zum Geburtstag? Ach.....
Apropo lieber. Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Tee, welchen Kaffee oder welche Kakaosorte ich mag. Hab´ ich mich dann für eine Sorte entschieden, dann mag ich nur eine Tasse. Der Rest? Opfer des großen Küchenstrudels, spätestens am nächsten Tag. Lösung: Kaffeeautomaten mit Tassenportionen. Meist bestelle ich bei Tassimo direkt, denn dort gibt es eben Sorten, die es im Handel überhaupt nicht zu beziehen gibt. Dieses Mal fällt der Starbucks weg (gibts nicht mehr), dafür gibt es Chai Latte. Teuerer Spaß, aber Abwechslung und ich muss keine Lebensmittel vernichten. Zudem haben sich die Gäste daran gewöhnt, aus mehreren Sorten jeder Getränkeart wählen zu können. Kürzlich erst wurden die sowieso schon teuren Preise nach oben korrigiert, zudem der Frachtfreiwert auf 40 (!) Euro erhöht. Ich darf das gar nicht umrechnen, für 80 Mark hätte ich damal ein paar Pfund Kaffee bekommen. Und ein paar Tüten Tee mit dazu. Aber, man will ja nicht so sein.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass die gelegentlich-bei-mir-Kaffeetrinker sowieso die Kaffeesorten nicht unterscheiden können. So geht morgen der Vollautomat, der im Keller eingemottet ist, zur Wartung und dann in die Küche. Heißes Wasser für Tee macht der auch. Vielleicht sagt der Fachmann auch, dass sich die Wartung nicht mehr lohnt. Hab´ da so ´ne tolle Jura gesehen, die wäre doch.....? Die hier ist ideal. Warum? Die hat ein Farbdisplay. Reicht eigentlich als Kaufargument, oder? Wo wir beim nächsten Punkt wären. Irgendwie habe ich mich noch nicht getraut, da nachzusehen, was die kostet. Erst noch ein wenig träumen. Vielleicht zu meinem Geburtstag, als vorgezogenes Geschenk? Und dann was Richtiges zum Geburtstag? Ach.....
Was jetzt kommt ist schräg, aber so sind wir nun mal.
AntwortenLöschenTee wird gekauft bei einem Händler in Herne, der den Laden schon von seiner Oma übernommen hat, die noch selbst Rezepturen zusammen gemixt hat. Der hat ein unerschöpfliches Wissen über Wirkungen, Geschmackskompositionen ... und immer sehr ausgesuchte Tees. Klar auch den normalen Assam, obwohl - so ganz normal ist der auch nicht im Vergleich zu dem grauen Staub aus manchem Supermarkt. Und selbst die Teeläden, die es in jeder Stadt gibt, die was auf sich hält, kommen da nicht mit.
Kaffee wird gekauft bei Röstart in Bochum. Die rösten selbst, betreiben nebenher ein kleines Café und es gibt da Kaffeeeee mmmmmh. Der wird von uns per Hand gemahlen und im Filter aufgebrüht. Wir beziehen von dort auch unseren Espresso (den wir dort mahlen lassen, weil ich, wenn ich alleine bin, nicht so gerne per Hand die ganz feine Mahlung durchleiere, aber Espresso brauche). Der wird auf dem Herd zubereitet in der Brikka. Ist also streng genommen gar kein Espresso, aber so wunderbar.
Wenn ich ganz gut drauf bin, stelle ich dazu Milchschaum her, aber meist reicht der kleine schwarze gemeine.
Für Gäste mit ganz viel Kaffeedurst (Suomieven zum Beispiel) haben wir auch Normalkaffee für die Quetschkanne. Manchmal mache ich mir den auch, dann allerdings mit Kakao oder Zimt dran. Ich spare mir also den ganzen Elektrozauber. Aber ich stehe damit sehr einsam auf weiter Flur...
Wieso schräg? Ist doch gut, wenn Du das genießen kannst. Mir ist das irgendwie zu der Zeit entglitten, als ich noch gearbeitet hatte. Schnell an die Maschine, Knopfdruck, nebenbei einen Kaffee geschlürft. Richtig Zeit für den Genuss hatte ich da nie. Aber, da habe ich wenigstens eine Sorte Bohnen gehabt, die auch heute noch meine Lieblingssorte ist. Und die werden hier vor Ort vertrieben. Der hier ist es: http://www.mondogusto.de/detailansicht.asp?IDPR=3 (ich habe jetzt fast eine halbe Stunde versucht, Deine Einstelltipps für den Direktlink rein zu bekommen - nix geht :-(
AntwortenLöschenDaraus einen Milchkaffee zu machen, ist ein Traum. Natürlich habe ich auch so eine italienische Espressomaschine, die man direkt auf den Herd stellt. Und zwei, zum durchdrücken.
Teehäuser haben wir zwei in Coburg. Eines etwas abgehoben, da gibt es aber auch Industrieware. Geh´ ich nicht hin. Und ein Teehaus, das hat weder Telefon noch Telefax, ist miniminiklein aber sehr fein. Damals haben wir die Bestellungen immer per Brief(!) bekommen. Und dort gibt es die aromatischten Tees. Lohnt aber für mich auch nicht, da ich nicht einen ganzen Liter Tee trinke. Ach, vielleicht sollte ich meinen Tee- und Kaffeekonsum einfach mal überdenken.
Mein Lieblingskaffee ist der hier mit dem unaussprechlichen Namen, der hat schon einen ganz eigenen Geschmack. Entweder man mag ihn oder nicht, dazwischen gibt es nix. Wenn wir Gäste haben, nehmen wir anderen, das könnte sonst im Frau Sommer-Spruch enden und ich als geächtete Hausfrau.
LöschenDer Liter Tee ist schnell weg getrunken. Bei mir gibt es ja nur Wasser und Tee - und den Kaffee halt am Nachmittag oder am Wochenende zelebriert.
So, jetzt sollte ich mir vielleicht doch noch einen Schlaftee machen. Der Wecker ist immer so unerbittlich.
Ach ja, an dieses Genießen musste ich auch erst heran geführt werden. Nach fünf Jahren Klinik trinkst du nur noch "Stationskaffee". Der ist so stark, dass der Löffel drin steht und elend bitter. Und den haben wir in Massen in uns rein gekübelt. Brrrr. Geht gar nicht mehr. Meine Mädels machen sich solchen immer zur Dienstbesprechung. Aber ich habe auch immer eine Kanne frischen Tee da - inzwischen trinken schon drei mit.
LöschenNa, da sollte mal jemand über den Umsonst-Kaffee lästern ;-) Aber ich habe schon die "tollsten" Sorten vorgesetzt bekommen. Einer, der hat geschmeckt, als würde man in einen Bambus beisen. Wurde in einer Holzdose gelagert, die war wohl nicht geschmacksneutral. Ein anderer hat geschmeckt wie Wald. Hat sich dann herausgestellt, dass wegen der feuchten Umgebung die Bohnen verschimmelt waren. Am Schluss hatte ich mir immer angewöhnt, nur kleinste Mengen (Tagesbedarf) in den Vorratsbehälter zu geben. Der Anbruch war dann vakuumverpackt auf Lager.
LöschenZu stark mag ich ihn nicht, zu lasch auch nicht. Der Beste wird in Coburg im "Feiler" ausgeschenkt, einfach unvergleichlich. Da sind diese Tassimodinger mit dem Strichcode ideal. Da wird die Zubereitung exakt auf den Inhalt abgestimmt. Über Kaffee beim Arzt - nach, schweigen wir dazu.....
Ich glaub ich versteck mich schon mal... Für mich schmeckt Kaffee wie Kaffee, ich unterscheide nur zwischen "zu stark" und "zu labbrig". Bei zu stark kommt mehr Milch rein, zu labbgig is nich schlimm. Genauso gehts mir mit Wasser, schmeckt alles irgendwie gleich, nur der Kohlensäuregrad variiert... Ich bin doch ein Banause, wusst ich doch *renn
AntwortenLöschenMacht doch nix. Jeder hat einen anderen Geschmack. Dafür kannst Du doch Weine auseinanderhalten, auch Biere, oder? Siehste. Alles nur Übungssache. Und jeder Mensch hat eben andere Vorlieben im Leben. Ist auch gut so, es lebe die Vielfalt!
LöschenHabe es dir schon geschrieben.
AntwortenLöschenPreis 3,750.-€
Aber Hallo
Da werde ich zum Teetrinker.
*plopp* da isser hin, der Traum. Vielleicht eine Stufe weniger? Ach man.... Ich weiß schon, warum ich nicht gleich schaue, wenn was neu am Markt ist :-)
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