Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...
Da mach Dir man keine zu großen Hoffnungen. Wer sowas als Suchbegriff eingibt ist entweder a) sturzbetrunken, dann weiß er das jetzt nicht mehr oder b) hat bewusstseinserweiternde Substanzen inhaliert oder intravenös zugeführt, dann weiß er das auch nicht mehr oder c) ... das sag ich jetzt nicht, aber dann weiß er das erst recht nicht mehr.
AntwortenLöschenIch hab immer nur voll langweilige Suchbegriffe *grml*
Ich tippe auf c)! Kürzlich war die Suche "Männer kleiner Penis Verlänkerung". Da mach´ ich mir auch so meine Gedanken.
AntwortenLöschen*Göööhl* da würd ich mir um den Penis am wenigsten Gedanken machen sondern mehr um die Orthografie.
AntwortenLöschenVielleicht sammle ich mal die ganzen kruden Suchbegriffe....
AntwortenLöschenGute Idee, ham wir was zu Lachen. Is immer gut. Für die Seele, die gebeutelte.
AntwortenLöschenhaha... ich hab manchmal auch so bekloppte suchbegriffe in der statistik, die zu mir führen... *grins*
AntwortenLöschenDas Beste sind dann auch meist die Schreibfehler in den Worten. Und ich wüsste gerne, was noch so alles an Suchbegriffen eingegeben wird, was dann NICHT hier bei uns landet ;-)
AntwortenLöschenIch glaub das ist ganz gut, dass wir das nicht wissen. Armes Deutschland, ich mein, selbst die einfachsten Rechtschreibdinger kennen doch viele gar nicht. Traurig find ich.
AntwortenLöschenFrüher war ich auch sicherer im Umgang mit er deutschen geschriebenen Sprache. Nachdem immer und immer wieder daran herumgepfuscht wurde, ist mein Sprachverständnis irgendwie aus dem Takt gekommen.
AntwortenLöschenSpinner Du. Deine Rechtschreibung ist doch gut. Aaaaahhhh nu weiß ich, das wollteste bloß hören ;-)
AntwortenLöschenNe, ehrlich. Manchmal habe ich wirklich Schwierigkeiten, den Takt zu bekommen. Kommata waren früher keine Aufgabe, jetzt manchmal ein Problem. Und auch die Groß- und Kleinschreibung hapert ab und zu, zudem auch die Semantik. Da ist immer mal wieder so eine Unsicherheit. Ehrlich wahr. Fishing 4 compliments? Nö, eigentlich nicht, ich versuche nur, meine Fehler zu erkennen und auszumerzen.
AntwortenLöschenNu mal ehrlich: Mindestens 50% der volljährigen deutschen Bevölkerung kennt nicht mal die Mehrzahl von Komma. Ich hab die neue Rechschreibung auch noch nicht so ganz verinnerlicht, das liegt aber daran, dass selbst namhafte Zeitungen sich derer nicht befleißigen können/wollen. Und, um ein schreckliches Klischee zu bedienen, Hauptschüler machen ziemlich viele Rechtschreibfehler. Die meisten. Das ist schlimmschlimmschlimm, aber es ist so. Überwiegend. Da läuft ganz gewaltig was schief in der Allgemeinbildung.
AntwortenLöschenAllgemeinbildung... Tja, leider nicht vorhanden. Ich war auch nur auf der Baumschule, habe also nur eine niedrige Bildungsstufe erfahren. Dazu haben mehrere Umstände geführt, die ich heute sehr bereue. Aber...! Auch nach der Schule kann man doch versuchen, sich ein klein wenig am Leben zu beteiligen, zumindest auf dem Laufenden zu bleiben. Und für mich gehört es eben auch dazu, sich einigermaßen ausdrücken zu können. Gerade die deutsche Sprache hat doch so viele kleine Nuancen, die uns helfen, einen Sachverhalt differenziert beschreiben zu können. Und trotzdem werden oft nur wenige Wörter verwendet, um sich mitzuteilen. Und ich liebe Wortspiele. Dann aber aus der Situation, nicht schriftlich. Sowas muss spontan kommen. Ich habe in unserer Beziehung auch immer die Gespräche vermisst. M hat sich um das Tagesgeschehen wenig gekümmert, im Nachhinein war unsere Themenliste eher kümmerlich. Aber - nicht falsch verstehen - es war trotzdem in Ordnung.
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