Fugu ist eine japanische Tradition. Also Kugelfisch, der eigentlich hochgiftig ist, genauer gesagt. Das Gift ist in einigen wenigen Körperteilen nicht vorhanden, diese werden dann als Fugu-Sushi gegessen. Zubereitet wird das von Fugu-Meistern, auch wenn das korrekt geschieht, bleibt ein Bitzeln auf der Zunge zurück. So weit, so gut, denn die Fugu-Esser gefährden in der Regel sich selbst, der Fisch wird vorher fachgerecht getötet.
Was nun nicht heißt, dass der Mensch sich neben solchem Nervenkitzel nicht weitere Abnormitäten einfallen lassen kann. In Asien ist es auf Märkten üblich, Oktopusse lebend mit der Schere zu zerteilen und die dabei anfallenden, sich windenden Stücke in Sauce getaucht zu essen. Dabei ist jedem gut geraten, diese ordentlich zu zerkauen, denn die Saugnäpfe können durchaus im Hals noch ihre Arbeit verrichten. Sich festsaugen und zum Erstickungstod führen. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich für so eine Art zu Tode zu kommen wenig bis gar kein Mitleid.
Und es geht noch schlimmer. Heute habe ich auf irgend einem der unzähligen Digitalsender den neuesten "Hit" aus China gesehen. Dazu muss man wissen, dass die Chinesen mit Vorliebe nur lebende Tiere kaufen. Dies aus dem Grund, um die absolute Frische zu garantieren. Dagegen ist noch nichts einzuwenden, wenn die Tiere dann wenigstens vor der Zubereitung einen schnellen Tod bekommen. Nun ist aber in einem Lokal nicht zu 100 % gegeben, dass auch das Tier, welches ausgesucht wurde, auf dem eigenen Teller landet. Was tun? Richtig, die logische Konsequenz ist, das Tier lebend und doch zubereitet zu servieren. Bei uns undenkbar, ist das in Asien auf dem Vormarsch.
Der Fisch, in dem gezeigten Fall ein Karpfen, wird bei lebendigem Leib geschuppt, gewürzt und in Mehl gewendet. Schlimm genug folgt der Sauerei zweiter Teil: das noch lebende Tier wird aufgespießt und mit dem Hinterteil bis kurz vor die Kiemen in heißes Fett getaucht. Frittiert! Auf den Tisch wird dann ein "Mahl" serviert, welches vorne noch lebt und empfindet, hinten aber frittiert und essbereit ist. Der unerschrockene Chinese stört sich da nicht dran, treibt seinen Spaß mit dem schnappenden Maul und fängt an, das zubereitete Fleisch von den Gräten zu zauseln.
Eigentlich hatte ich für Weihnachten keine Wünsche, hier würde ich mir aber gerne wünschen, dass auch diese Menschen zur Besinnung kommen und die Würde und die Schmerzen der Tiere achten.
Nachtrag: hier ein etwas älteres Video, die "Zubereitung" entspricht aber wohl dem von mir gesehenen.
Was nun nicht heißt, dass der Mensch sich neben solchem Nervenkitzel nicht weitere Abnormitäten einfallen lassen kann. In Asien ist es auf Märkten üblich, Oktopusse lebend mit der Schere zu zerteilen und die dabei anfallenden, sich windenden Stücke in Sauce getaucht zu essen. Dabei ist jedem gut geraten, diese ordentlich zu zerkauen, denn die Saugnäpfe können durchaus im Hals noch ihre Arbeit verrichten. Sich festsaugen und zum Erstickungstod führen. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich für so eine Art zu Tode zu kommen wenig bis gar kein Mitleid.
Und es geht noch schlimmer. Heute habe ich auf irgend einem der unzähligen Digitalsender den neuesten "Hit" aus China gesehen. Dazu muss man wissen, dass die Chinesen mit Vorliebe nur lebende Tiere kaufen. Dies aus dem Grund, um die absolute Frische zu garantieren. Dagegen ist noch nichts einzuwenden, wenn die Tiere dann wenigstens vor der Zubereitung einen schnellen Tod bekommen. Nun ist aber in einem Lokal nicht zu 100 % gegeben, dass auch das Tier, welches ausgesucht wurde, auf dem eigenen Teller landet. Was tun? Richtig, die logische Konsequenz ist, das Tier lebend und doch zubereitet zu servieren. Bei uns undenkbar, ist das in Asien auf dem Vormarsch.
Der Fisch, in dem gezeigten Fall ein Karpfen, wird bei lebendigem Leib geschuppt, gewürzt und in Mehl gewendet. Schlimm genug folgt der Sauerei zweiter Teil: das noch lebende Tier wird aufgespießt und mit dem Hinterteil bis kurz vor die Kiemen in heißes Fett getaucht. Frittiert! Auf den Tisch wird dann ein "Mahl" serviert, welches vorne noch lebt und empfindet, hinten aber frittiert und essbereit ist. Der unerschrockene Chinese stört sich da nicht dran, treibt seinen Spaß mit dem schnappenden Maul und fängt an, das zubereitete Fleisch von den Gräten zu zauseln.
Eigentlich hatte ich für Weihnachten keine Wünsche, hier würde ich mir aber gerne wünschen, dass auch diese Menschen zur Besinnung kommen und die Würde und die Schmerzen der Tiere achten.
Nachtrag: hier ein etwas älteres Video, die "Zubereitung" entspricht aber wohl dem von mir gesehenen.
Man, das ist ja wirklich KRANK!!! Hatte gestern schon Rotz & Wasser geheult, als ich die Reportage von der Esperanza (Greenpeace) gegen die Jap. Walfänger mir angeschaut habe.
AntwortenLöschen... da "passen" sie ja zu dem Schlag Mensch, die Tiere schächten! *pfui*
LG,
Pupe *die.grad.akuten.würgereiz.hat*
die abgebruehtheit mancher kulturen ist fuer uns unfassbar. ein tier ist ein tier dort.
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