Weihnachten ist es definitiv nicht. Da reicht schon der Blick nach draussen. Nix. Kein Schnee. Keine Dekorationen. Und vor allem - im Radio gibt es normale Musik und nicht diese Aggressionsstarter :-)
Und trotzdem war viel los.
Erst mal LaSista. 2.0 schwächelt, liegt auf der männlichen Couch des grausamen Erkältungstodes. Und wenn ein Mann schon an einem Schnupfen elendig zu Grunde gehen wird - er schafft es zusätzlich mit ordentlich Getöse. Also schnappt sich die Schwester das Familiengefährt und macht, was eine Frau tun muss: Sie flüchtet.
Hmmm. "Timeo Soror et dona ferentes". Oder so. Und sie hat einen prallen Beutel dabei. Gefüllt mit Quarkbällchen. Die wiederum sind auch gefüllt. Mit Marmelade. Na, ist doch mal amtlich, wenn sich jemand an das erinnert, was man gerne mag. Ist ja auch schon ein paar Jahre her, dass mir das passiert ist. Ich revanchiere mich mit einem Milchkaffee, einer Quetschflasche, gefüllt mit Agavendicksaft (keine Ahnung, was das Zeug kann, ich bin ein Zuckerjunkie) - und mit der Teilhabe an meinem endlosen und universellen Wissen.
Kurz nachdem meine Schwester die heiligen Hallen verlassen hat, klingelt es an der Tür. Ein Besuch steht da, auf den ich mich schon seit Wochen gefreut habe. Wastl und Ricky. Nein, klingt nur wie Siegfried und Roy. Ist aber ganz anders. Wastl ist ein Kumpel, den ich leider nur selten sehe (er wohnt bei Aachen), Ricky ist sein Gefährte auf vier kurzen Beinen. Er dackelt ihm sozusagen nach.
Die Begrüßung - atemlos. Liegt daran, dass wir beide momentan nicht die Fittesten sind. Ist sicher ein erbärmliches Bild, wie wir beide so japsend an der Treppe stehen. Gut, dass wir keinen Fertigbau haben, sondern in blickdichten Wänden leben. Nur so kleine Glaslöcher sind vorhanden, aber zugezogen.
Da steht also ein gestandener Mann von immerhin bald 88 Jahren, bepackt wie ein Muli und grinst. 88? Jawohl. Und er ist fitter im Kopf als so manch Mittdreißiger. Der Mann ist ein Applefreak. Nicht die gespritzten Dinger aus Tirol. Da sind wir uns einig - Äpfel sind ein No No. Uns verbinden viele Dinge. Die Liebe zum Essen. Die Liebe zum Essen aus guten Zutaten, die Liebe zum Leben und die Liebe zu den Frauen. Auch wenn man mir das vielleicht nicht so ansieht, ich mag die zweite Sorte Mensch neben meiner ganz gerne. Nur in den grundsätzlichen Technikfragen sind wir uns "spinnefeind". Er ein Appleianer, ich ein Microsoftie. Und entsprechend ist es manchmal schwierig, auf die Entfernung zu kommunizieren. Aber, wo ein Wille, da ein Weg.
Weiter mögen wir Beide die Produkte aus München, die, die Freude am Fahren versprechen. Und was soll ich sagen? Er fährt den besten jemals gebauten Wagen aus dieser Schmiede. Einen e39. Alles davor war nur Übung und danach kam nichts mehr mit so viel Persönlichkeit. Ist so. Und wenn ich recht gesehen habe, ist es ein größerer Sechsender, dazu einer der letzten Tage, ersichtlich an der Heckbeleuchtung und dem Zierrat. Hach....
Und wir sind Stiere. Alle Beide. Was also heißt, dass wir ähnlich getaktet sind, was das Zwischenmenschliche angeht. Und auch das Schenken und beschenkt werden. Schenken, das ist uns für Menschen, die wir mögen, eine Herzensangelegenheit. Kein Mensch wird den Haushalt jemals ohne Not hungrig verlassen. Vielleicht hat er sogar in der Hand noch ein kleines Notfall-Fresspaket für die 300 m Heimweg. Ein Stier kann nur zwei Dinge erleiden, die ihn aus der Bahn werfen: Menschlich enttäuscht zu werden (wenn er den Kopf senkt - renne. Renne weit und lange, denn er wird Dich finden....) - und Hunger. Was fast noch schlimmer ist.
So geschieht es, dass ich ein paar Sachen zurecht gemacht habe, von denen ich denke, dass es ihm schmecken würde. Und - was ich nun überhaupt nicht erwartet habe, Hände voller Gaben für mich. Er hat Probleme, Sachen anzunehmen, ich auch. Ich werde da leicht verlegen, denke immer, dass ich das eigentlich nicht verdient habe. Warum auch immer. Ich freue mich innerlich sehr, bin aber äußerlich eher unsicher. Was bestimmt auch den einen oder anderen Schenker verunsichern kann.
Zwei Flaschen Bier. Profan? Nicht, wenn man weiß, dass die Gaben eines Stieres auch immer Zwischentöne haben. Bier kann einfach sein, Massenware. Oettinger zum Beispiel. Oder eben ein Bier aus einer kleinen Brauerei. Mit dem Hinweis, jeweils eines in den Koch und eines zum Braten zu kippen. So wird es geschehen. Ein Sortiment Schnaps (von meiner in jedem Urlaub im Bayerwald besuchten Destille - die Ex würde wohl wissen, was ich meine).
Und wir sind MÄNNER! Da dürfen die Geschenke auch mal etwas anderer Art sein. Ein PLAYBOY ist darunter. Ja, liebe Frauen, ein Playboy. Männer wissen, dass dieses Journal wirklich ob der tollen Berichte und Schreibe gekauft wird. Mal ehrlich.... Eigentlich ist doch so eine Zeitschrift obsolet, wenn man es nur auf nackte Mädels abgesehen hätte. Das könnte man im Internet in bewegten Bildern auch haben. Und in Mengen. Und für umsonst. Nein, hier werden Männerträume abgebildet. Autos außerhalb der Reichweite. Häuser, die zur Überlegung einladen, vielleicht doch mal wieder zu arbeiten. Nahrungsmittel, die den reinen Lebenserhaltungszweck übertreffen. Und Uhren. Ich liebe Uhren. Die Silikonikonen dürfen im Heft gerne sein, werden auch eines kurzen Blickes gewürdigt. Mal ehrlich - jeder Mann in einer Beziehung hat doch was Besseres zu Hause.
Dabei war auch ein Kalender, der dann doch mit weniger Berichten auskommt. Aber viel mehr Silikonstilikonen. Da geht es zur Sache. Der Jahreskalender der Firma "Makita". Kommt in den Flur, mal sehen, wer zuerst wild drin blättert. Mit Kalendern haben ich es ja nicht so. Ich vergesse meist, die umzuschlagen. Da kann es dann auch schon mal sein, dass ich im August Panik bekomme, weil der Wochentag am Kalender eben nicht zur den Realzeiten passt - und ich vermeintlich am falschen Tag der Woche angelangt bin.
Der Hammer des Tages war allerdings, als ich mit einem Grinsen im Gesicht ein kleines Päckchen Irgendwas, eingeschlagen in Papier überreicht bekam. "´is Dynamit..!". Na, wenn das so gut riecht, dann habe ich nichts dagegen, damit die Welt zu überziehen. Dynamit ist in diesem Fall eine Art Dauerwurst/Salami. Mit Paprika drin und mit scharf. Sehr scharf. Mit sehr, sehr scharf. Aber dann doch mit einem Geschmack, wie er in den Mistpackungen der Discounter nicht zu haben ist. Wohlige Schärfe löst ein Brennen an den Mandeln ab. SO muss Männerwurst sein. Die Wurst ruht nun im Schrank, sicher in einer unscheinbaren Box verwahrt. Da bin ich wie Gollum, die wird nicht mit jedem Menschlein geteilt. Ist so.
Und wie immer, wenn etwas Spaß macht, verfliegt die Zeit. Der Nachmittag ist mit Riesenschritten vergangen, Wastl und Ricky müssen weiter ziehen, haben noch einen langen Nachhauseweg.
Kommt gut heim Ihr Zwei, ich freue mich darauf, wenn wir uns im Juli hoffentlich wieder sehen. Und dann auch mit der RESPA an meiner Seite, versprochen! Wird ein schönes Bild. Vier gut genährte Japser. Ick freu mir!
Kleiner Zusatz von mir: Ich war dann am Samstagabend noch einkaufen. Im Bayerwald. Dinge, die es hier nicht mehr gibt. Surbraten, Weißwurstspätzle. Und Dynamit. Soll ja nicht irgendwann ins Langweilige abdriften mein Leben. Ne, langweilig ist es mir nicht. Und viel schöner als tolle Dinge auf dem Tisch ist: Ich habe Menschen um mich herum, die ich mag. Danke Wastl, danke RESPA, danke Vanillelady - und danke Familie. Hab´ Euch irgendwie alle in mein Herz geschlossen.
Und trotzdem war viel los.
Erst mal LaSista. 2.0 schwächelt, liegt auf der männlichen Couch des grausamen Erkältungstodes. Und wenn ein Mann schon an einem Schnupfen elendig zu Grunde gehen wird - er schafft es zusätzlich mit ordentlich Getöse. Also schnappt sich die Schwester das Familiengefährt und macht, was eine Frau tun muss: Sie flüchtet.
Hmmm. "Timeo Soror et dona ferentes". Oder so. Und sie hat einen prallen Beutel dabei. Gefüllt mit Quarkbällchen. Die wiederum sind auch gefüllt. Mit Marmelade. Na, ist doch mal amtlich, wenn sich jemand an das erinnert, was man gerne mag. Ist ja auch schon ein paar Jahre her, dass mir das passiert ist. Ich revanchiere mich mit einem Milchkaffee, einer Quetschflasche, gefüllt mit Agavendicksaft (keine Ahnung, was das Zeug kann, ich bin ein Zuckerjunkie) - und mit der Teilhabe an meinem endlosen und universellen Wissen.
Kurz nachdem meine Schwester die heiligen Hallen verlassen hat, klingelt es an der Tür. Ein Besuch steht da, auf den ich mich schon seit Wochen gefreut habe. Wastl und Ricky. Nein, klingt nur wie Siegfried und Roy. Ist aber ganz anders. Wastl ist ein Kumpel, den ich leider nur selten sehe (er wohnt bei Aachen), Ricky ist sein Gefährte auf vier kurzen Beinen. Er dackelt ihm sozusagen nach.
Die Begrüßung - atemlos. Liegt daran, dass wir beide momentan nicht die Fittesten sind. Ist sicher ein erbärmliches Bild, wie wir beide so japsend an der Treppe stehen. Gut, dass wir keinen Fertigbau haben, sondern in blickdichten Wänden leben. Nur so kleine Glaslöcher sind vorhanden, aber zugezogen.
Da steht also ein gestandener Mann von immerhin bald 88 Jahren, bepackt wie ein Muli und grinst. 88? Jawohl. Und er ist fitter im Kopf als so manch Mittdreißiger. Der Mann ist ein Applefreak. Nicht die gespritzten Dinger aus Tirol. Da sind wir uns einig - Äpfel sind ein No No. Uns verbinden viele Dinge. Die Liebe zum Essen. Die Liebe zum Essen aus guten Zutaten, die Liebe zum Leben und die Liebe zu den Frauen. Auch wenn man mir das vielleicht nicht so ansieht, ich mag die zweite Sorte Mensch neben meiner ganz gerne. Nur in den grundsätzlichen Technikfragen sind wir uns "spinnefeind". Er ein Appleianer, ich ein Microsoftie. Und entsprechend ist es manchmal schwierig, auf die Entfernung zu kommunizieren. Aber, wo ein Wille, da ein Weg.
Weiter mögen wir Beide die Produkte aus München, die, die Freude am Fahren versprechen. Und was soll ich sagen? Er fährt den besten jemals gebauten Wagen aus dieser Schmiede. Einen e39. Alles davor war nur Übung und danach kam nichts mehr mit so viel Persönlichkeit. Ist so. Und wenn ich recht gesehen habe, ist es ein größerer Sechsender, dazu einer der letzten Tage, ersichtlich an der Heckbeleuchtung und dem Zierrat. Hach....
Und wir sind Stiere. Alle Beide. Was also heißt, dass wir ähnlich getaktet sind, was das Zwischenmenschliche angeht. Und auch das Schenken und beschenkt werden. Schenken, das ist uns für Menschen, die wir mögen, eine Herzensangelegenheit. Kein Mensch wird den Haushalt jemals ohne Not hungrig verlassen. Vielleicht hat er sogar in der Hand noch ein kleines Notfall-Fresspaket für die 300 m Heimweg. Ein Stier kann nur zwei Dinge erleiden, die ihn aus der Bahn werfen: Menschlich enttäuscht zu werden (wenn er den Kopf senkt - renne. Renne weit und lange, denn er wird Dich finden....) - und Hunger. Was fast noch schlimmer ist.
So geschieht es, dass ich ein paar Sachen zurecht gemacht habe, von denen ich denke, dass es ihm schmecken würde. Und - was ich nun überhaupt nicht erwartet habe, Hände voller Gaben für mich. Er hat Probleme, Sachen anzunehmen, ich auch. Ich werde da leicht verlegen, denke immer, dass ich das eigentlich nicht verdient habe. Warum auch immer. Ich freue mich innerlich sehr, bin aber äußerlich eher unsicher. Was bestimmt auch den einen oder anderen Schenker verunsichern kann.
Zwei Flaschen Bier. Profan? Nicht, wenn man weiß, dass die Gaben eines Stieres auch immer Zwischentöne haben. Bier kann einfach sein, Massenware. Oettinger zum Beispiel. Oder eben ein Bier aus einer kleinen Brauerei. Mit dem Hinweis, jeweils eines in den Koch und eines zum Braten zu kippen. So wird es geschehen. Ein Sortiment Schnaps (von meiner in jedem Urlaub im Bayerwald besuchten Destille - die Ex würde wohl wissen, was ich meine).
Und wir sind MÄNNER! Da dürfen die Geschenke auch mal etwas anderer Art sein. Ein PLAYBOY ist darunter. Ja, liebe Frauen, ein Playboy. Männer wissen, dass dieses Journal wirklich ob der tollen Berichte und Schreibe gekauft wird. Mal ehrlich.... Eigentlich ist doch so eine Zeitschrift obsolet, wenn man es nur auf nackte Mädels abgesehen hätte. Das könnte man im Internet in bewegten Bildern auch haben. Und in Mengen. Und für umsonst. Nein, hier werden Männerträume abgebildet. Autos außerhalb der Reichweite. Häuser, die zur Überlegung einladen, vielleicht doch mal wieder zu arbeiten. Nahrungsmittel, die den reinen Lebenserhaltungszweck übertreffen. Und Uhren. Ich liebe Uhren. Die Silikonikonen dürfen im Heft gerne sein, werden auch eines kurzen Blickes gewürdigt. Mal ehrlich - jeder Mann in einer Beziehung hat doch was Besseres zu Hause.
Dabei war auch ein Kalender, der dann doch mit weniger Berichten auskommt. Aber viel mehr Silikonstilikonen. Da geht es zur Sache. Der Jahreskalender der Firma "Makita". Kommt in den Flur, mal sehen, wer zuerst wild drin blättert. Mit Kalendern haben ich es ja nicht so. Ich vergesse meist, die umzuschlagen. Da kann es dann auch schon mal sein, dass ich im August Panik bekomme, weil der Wochentag am Kalender eben nicht zur den Realzeiten passt - und ich vermeintlich am falschen Tag der Woche angelangt bin.
Der Hammer des Tages war allerdings, als ich mit einem Grinsen im Gesicht ein kleines Päckchen Irgendwas, eingeschlagen in Papier überreicht bekam. "´is Dynamit..!". Na, wenn das so gut riecht, dann habe ich nichts dagegen, damit die Welt zu überziehen. Dynamit ist in diesem Fall eine Art Dauerwurst/Salami. Mit Paprika drin und mit scharf. Sehr scharf. Mit sehr, sehr scharf. Aber dann doch mit einem Geschmack, wie er in den Mistpackungen der Discounter nicht zu haben ist. Wohlige Schärfe löst ein Brennen an den Mandeln ab. SO muss Männerwurst sein. Die Wurst ruht nun im Schrank, sicher in einer unscheinbaren Box verwahrt. Da bin ich wie Gollum, die wird nicht mit jedem Menschlein geteilt. Ist so.
Und wie immer, wenn etwas Spaß macht, verfliegt die Zeit. Der Nachmittag ist mit Riesenschritten vergangen, Wastl und Ricky müssen weiter ziehen, haben noch einen langen Nachhauseweg.
Kommt gut heim Ihr Zwei, ich freue mich darauf, wenn wir uns im Juli hoffentlich wieder sehen. Und dann auch mit der RESPA an meiner Seite, versprochen! Wird ein schönes Bild. Vier gut genährte Japser. Ick freu mir!
Kleiner Zusatz von mir: Ich war dann am Samstagabend noch einkaufen. Im Bayerwald. Dinge, die es hier nicht mehr gibt. Surbraten, Weißwurstspätzle. Und Dynamit. Soll ja nicht irgendwann ins Langweilige abdriften mein Leben. Ne, langweilig ist es mir nicht. Und viel schöner als tolle Dinge auf dem Tisch ist: Ich habe Menschen um mich herum, die ich mag. Danke Wastl, danke RESPA, danke Vanillelady - und danke Familie. Hab´ Euch irgendwie alle in mein Herz geschlossen.
Also, wenn der Wastl 300 Meter entfernt wohnt, da könntet ihr euch doch auch öfter sehen. Muss ja nicht jede Woche sein...
AntwortenLöschenUnd nu legen se sich mal gepflegt auffe Couch, der Freudsche Schüler kommt gleich. (Autos mit Persönlichkeit... tstststststs...)
Einen schönen Sonntag wünsch ich dir *wink*
Ja. WENN es 300 m wären. Sind aber real 473 km. Das zieht sich dann schon.
LöschenKlar. Mit Persönlichkeit. Gibt ja sicher auch Räder, auf denen Du Dich nicht wohl fühlst. So geht das mit Autos. :-)
Auch Dir einen schönen Sonntag, ich lauere jetzt mal auf das Kuchenexperiment meiner Mutter. Gruß, Holger
Ja der wastl ist schon ein besonderer.Von dem können viele junge noch was lernen..Viele beneiden Ihn in der glücklicjhen Lage zu sein viel zu reisen.Aber das hatt er sich bisher auch hart erarbeitet.Ich gönn Ihn jeden genossenen Urlaubstag.
AntwortenLöschenDas sind wahre Freunde! Freunde, die was zu Essen mitbringen! Und nicht irgendwas!
AntwortenLöschenSchöner Bericht.. sehr!
Sorry, zu viele Ausrufezeichen. Einfach wegdenken, bitte.
AntwortenLöschenPasst schon :-)
LöschenEs klingt schön, wenn du so begeistert schwärmst.... Lebensfreude halt :-)
AntwortenLöschenLG Ursula
Ach, ich bin halt einfach zufrieden und hab´ alles zum Leben, was notwendig ist. Manchmal ein paar Extras und eben die netten Besucher. Was will ich denn mehr?
LöschenGruß, Holger
Holger, Du kannst vieles nicht !!! aber mich in Verlegenheit bringen, das kannste.
AntwortenLöschenWar schön Dich wieder einmal zu sehen.
Und als ich in meinem Übernachtungshotel in Marktheidenfeld auf dem Tisch in der Gaststätte eine Karte mit der Aufschrift fand: " Herzlich willkommen Herr G........ "
Da wußte ich endgültig, es war ein schöner Tag.
Hahahaha.... Klar, Du und in Verlegenheit geraten ;-) Übrigens: Schöne Grüße von der RESPA. Die kommt morgen zum Burgeressen vorbei. Hab doch ganz vergessen, Euch Beide auf ein Foto zu bannen und es ihr zu drucken. Das sage ich ihr aber erst morgen.
LöschenNa, in jedem Fall wiederholen wir das bei der nächsten Durchfahrt, vielleicht findest Du mal hier was in der Nähe, dann haben wir mehr Zeit zum quatschen :-) Dann koche ich einen Surbraten, einverstanden?
Das mit dem Zettel im Zimmer ist auch nett. Naja, ist auch noch Franken ;-)
Surbraten,aber die fränkische Variante mit Coburger Rutscher,
AntwortenLöschenDenn Bratkartoffel können ja die Bayern nicht. Sagt Wastl ::))
Dann muss er eben mal welche in Franken essen :-P
LöschenNe, Rutscher gibts bei mir auch nicht. Da gehört für mich ein Semmelknödel dazu.