Gegen die Schlieren auf Ceranfeldern und Oberflächen aus Glas hilft es, einfach eine stärkehaltige Kartoffelscheibe (oder Kartoffelschalen) über die Fläche zu reiben. Trocknen lassen und mit einem Tuch ohne Wasser abreiben. Kein Kraftaufwand, keine Chemie und eine streifenfreie Oberfläche lacht.
Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...
Echt? Muss ich ausprobieren. Ich bin nämlich ein Fan von chemiefreiem Zeug!
AntwortenLöschenLG
Funktioniert wirklich gut! Bin ich vorhin durch Zufall drauf gekommen, als die Schalen beim Kartoffelputzen auf die Platte gefallen sind. Beim wegwischen dann war alles Spiegelblank.
LöschenO.o unser Herd sieht vom Kartoffelwasser momentan ziemlich mistig aus. Sollte ich vielleicht mal probieren...
AntwortenLöschenKlar, kost´ ja nix :-)
LöschenCool, Hausfrauen unter sich *gnicker*...
AntwortenLöschenDanke für den Tipp, werd ich ausprobieren.
Klar, Kollegin ;-)
LöschenAch so, wenn ich mal ein haushaltstechnisches Problem hab - bei frag Mutti de gibt's eigentlich immer ne Lösung.
AntwortenLöschenBei haushaltstechnischen Problemen wähle ich die Nummer der Frau, die unter mir wohnt ;-)
AntwortenLöschenIch auch, aber Mamas wissen auch nicht alles. Zum Beipiel meine biologisch wertvolle (wenn auch nicht grad tierfreundliche) Obstfliegenfalle, die kannte selbst Mama nicht. Also, meine. Oder, als wir hier eingezogen sind, da bin ich fast verzweifelt ob der ekligen Küchenbodenfliesen. Richtig alter Fett- und was-weiß-ich-Schmutz, ich wusste nicht, wie ich den jemals abkriegen sollte. Frag Mutti de wusste das aber ;-)
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