Meine Mutter kam vorhin herein, um den neuesten Klatsch gaaaanz breit zu treten. Pssst...: die eine hängt wieder an der Flasche, die anderen haben ein neues Auto....
Kaum öffnet sich nach zaghaftem Klopfen die Tür, verzerrt sich ihr Gesicht. "Hier riecht es wie im Tigerkäfig!" Stellen sich mir zwei Fragen: a) woher weiß sie, wie es da riecht? b) wo ist der Tiger nun? Ich habe keinen gesehen.
Was sie wohl gemeint hat, waren die Nachwirkungen meiner heutige "Rauch-Dir-Eines"-Lust. Eine Pfeife mit "Holger Danske" (finde, das ist ein schöner Name für einen Tabak ;-) Vanille, ein Zigarillo mit Pfeifentabak, einer mit "ICE"-Geschmack und eine von den neuen Zigarren.
Gut, ich hätte lüften können. Aber, der Wind kam von allen Seiten, unberechenbar. Und das bei teilweise sehr starkem Regen.
Da gibt es nur Eines: den Geruch übertönen. Auch hier wieder zwei Möglichkeiten:
a) diese Soße mit einem schönen Namen KLICK einsetzen
b) ein Weihnachtsräucherkegelchen aus Neufünfland abfackeln
Da die Luft besser werden sollte, habe ich mich für b) entschieden. Was auch daran liegt, dass a) nicht verfügbar war. Ist aber geordert ;-) Zusammen mit den Geister-Chilies.
Hi, hi, das ist wieder einmal typisch „Löffel“,
AntwortenLöscheneinen Waldbrand mit einem Sonnwendfeuer übertünchen
:-)
Das erinnert mich an etwas, als Besuch kommen sollte entkam
dem Hausherren ein menschlicher Wind. Um zu übertünchen
sprühte die Dame des Hauses etwas Raumspray Marke Tanne
in den Raum. Der Besuch kam, schnüffelte etwas und meinte
dann: „bei euch riecht es als ob einer im Wald geschissen hätte!“
Naja, hat je geklappt. *runterschautundverlegenmitdemfußscharrt*
AntwortenLöschenSolche "direkten" Gäste sind aber auch nicht einfach. Ich hätte es auf frisch gekochten Kohl geschoben :-)