Ab ins Nestlé

Immer auf der Suche nach neuen Shops kommt es manchmal vor, dass auch ein nicht ganz so neuer dabei in das Visier genommen wird. Dieses Mal bin ich über Umwege und der Suche nach einem speziellen Artikel auf die Seiten des Konzernes Nestlé aufmerksam geworden. Zu finden ist der HIER.

Eigentlich war ich nur auf der Suche nach einer deutschen Quelle einer Sorte Bonbons, die ich in Tschechien ab und zu gekauft habe, die es in deutschen Regalen aber nicht gibt. Bonbons von "Bon Pari". Warum war ich überhaupt überrascht, dass ich dies Marke unter dem Dach eines Lebensmittelkonzernes vorfand?

Nun ist es so, dass in Shops meist Mindestbestellwerte einzuhalten sind. Manchmal - wie im Tassimo-Shop - da ärgert mich das unheimlich, weil der Konsum so erzwungen wird. Und auf nur einem einzigen Feld - hier eben die Heißgetränke - liegt. In dem Nestlé-Shop jedoch lohnt es sich zu stöbern, denn in diesem Shop sind nicht nur Bonbon (für 15 Euro nur Bonbon ist möglich, aber doch etwas viel, oder?) zu bestellen, auch Pflegemittel und andere Produkte aus dem ganzen Konzern. Auch meine geliebte Schokolade mit den tollen Füllungen wie Heidelbeere gibt es dort zu ordern.

Da ich ab der nächsten Woche die Ernährung von drei auf fünf Mahlzeiten ausweiten möchte, kommt der Shop sehr gelegen. OK, ich wettere oft über diesen Fertigfraß, aber für den Anfang gibt es einfach nichts, was so gut wirkt wie Suppenterrinen. Vor der Zeit mit Ex-FrauDSL habe ich einmal in drei Monaten ohne Hunger 17 kg abgenommen. Nur mit täglich fünf Suppenterrinen (5 Minuten Terrine) und viel Wasser. Gut, ich möchte nicht abnehmen, aber die drei Hauptmahlzeiten etwas reduzieren und auf fünf an der Zahl ausweiten. Order!

Nach gut einer Stunde ist die Liste ellenlang, das Konto trägt sich wieder leichter und alles kommt auch noch frei Haus ab 70 Euro Einkaufswert. Keine Schlepperei und Dinge erhalten, die es in Deutschland nicht zu kaufen gibt. Aber meine Toblerone, die ich ursprünglich kaufen wollte, die habe ich noch immer nicht.