Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken
Laugenbrezel *sabber*, so lecker! (gaaaaaaanz klein schreib) die gibts auch fertig, tiefgekühlt zum Aufbacken, schmecken sogar...).
AntwortenLöschenIrgendwie hab ich den Eindruck, ich mach nen Eindruck, als würd ich nur Fertigkrams verwenden. Stimmt gar nicht, nur bei ganz wenigen Sachen wie den Brezeln und manchmal Maggi Fix. Ich verweise auf meinen gestrigen Hackbraten (mit Schafskäse drin) der war soooo lecker und alles selbst gemacht ;-).
brisy, Du glaubst gar nicht, wie wenige Bäcker ihre Sachen noch selber herstellen. Gerade bei den Dingen, die nicht in Mengen gehen, werden Teiglinge verwendet. Und das, was wir dann zu kaufen bekommen, sind kleine Abpackungen der Dinge, die der Bäcker auch verwendet. Also: keine Hemmungen damit.
AntwortenLöschenHemmungen? Hab ich sowieso niemals nicht... Ich bin wie ich bin, koch was ich will, ess was mir schmeckt, so what? Jeder so wie er mag, leben und leben lassen.
AntwortenLöschenDie Brezeln aus dem TK-Fach mache ich mir auch manchmal. Mein Bäcker des Vertrauens hat die nämlich selten.
AntwortenLöschenBei mir gibt es meistens ein gekochtes Ei dazu - ohne Marmelade.
Grüße! N.
Eben hab ich es noch gewusst, wie das Endstück des Leberkäses heißt.
AntwortenLöschenBaggerla oder doch ganz anders?
Ich weiß es nicht mehr.
Was sagt ihr da oben denn dazu und was zum Anfang/Ende des Brotes?
Ach übrigesn Herr Löffel, ich bräuchte mal eine Adresse von ihnen.
Gruß vom Frollein
Frollein, das Endstück des Leberkäses? Endstück... Zumindest ich habe da keinen Namen dafür.
AntwortenLöschenBeim Brot heißt das "Küppla" oder "Kantn". Letzteres kommt, glaube ich, aber eher von meiner Mutter, die stammt ja gebürtig aus Berlin. Aber "Küppla" versteht hier jeder.
Welche Adresse hättest Du denn gerne? Schreib´ mir halt einfach eine eMail-Adresse, dann suche ich Dir die raus.
Gruß
Holger
Hier oben ist das Endstück der Knust. Kant'n hätt ich noch verstanden, aber Küppla? Nee, ich hätte nicht gewusst, was das ist.
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