ist noch lange nicht gut gemacht. Ich habe da ein besonderes Talent entwickelt. Vorne herum wird aufgebaut, mit dem Hintern wird das eigentlich gut Gemeinte wieder zunichte gemacht. Gestern erst wieder habe ich ein Prachtstück abgelegt. Ist passiert, kann ich nicht mehr rückgängig machen.
Dumm ist es aber, wenn ein eigentlich erwachsener Mann von den Hormonen und der Verzweiflung geleitet wird, anstatt vom Hirn, wie es eigentlich sein sollte. Anstatt mich auf die Midlife-Crisis vorzubereiten, geht es mit mir rückwärts. Ich bemitleide alle in der Pubertät, hatte sowas schon lange hinter mir geglaubt. Irgendwie wird man ratlos.
Heute dann hat mir der Hund meiner Schwester einen Schrecken eingejagt. Sie hilft bei einem Umzug mit, der Hund ist in dieser Zeit bei meiner Mutter geparkt. 14 Jahre alt, was für diese Mischung wohl schon recht fortgeschritten ist. Am Hals hat sie ein Fettgeschwür, welches inoperabel ist, den Hund aber in der Regel nicht beeinträchigt. Besonders dann nicht, wenn Nachbars Katze durch den Garten flaniert.
Hilflos war ich erst dann, als ich Geräusche in der Wohnung unter mir hörte, die mich Einbrecher vermuten liesen. Nachgeschaut - der Hund war es. Mal vorne in die Knie, mal hinten eingesunken, dabei schwer keuchend und ächzend. Ich dachte wirklich, das wars nun. Rechnen müssen wir ja immer damit. Schnell die Schwester aufgeschreckt, den Hund in den Arm genommen und versucht zu beruhigen, der Blick ging durch Mark und Bein. Armes Ding. Fünf Minuten später dann noch ein letzter Keucher und ein Rappeln, dann ist sie wieder aufgestanden, als wäre nichts gewesen. Der erste Weg führte wohin? An den Fressnapf. Sowas brauche ich aber auch nicht mehr.
Dumm ist es aber, wenn ein eigentlich erwachsener Mann von den Hormonen und der Verzweiflung geleitet wird, anstatt vom Hirn, wie es eigentlich sein sollte. Anstatt mich auf die Midlife-Crisis vorzubereiten, geht es mit mir rückwärts. Ich bemitleide alle in der Pubertät, hatte sowas schon lange hinter mir geglaubt. Irgendwie wird man ratlos.
Heute dann hat mir der Hund meiner Schwester einen Schrecken eingejagt. Sie hilft bei einem Umzug mit, der Hund ist in dieser Zeit bei meiner Mutter geparkt. 14 Jahre alt, was für diese Mischung wohl schon recht fortgeschritten ist. Am Hals hat sie ein Fettgeschwür, welches inoperabel ist, den Hund aber in der Regel nicht beeinträchigt. Besonders dann nicht, wenn Nachbars Katze durch den Garten flaniert.
Hilflos war ich erst dann, als ich Geräusche in der Wohnung unter mir hörte, die mich Einbrecher vermuten liesen. Nachgeschaut - der Hund war es. Mal vorne in die Knie, mal hinten eingesunken, dabei schwer keuchend und ächzend. Ich dachte wirklich, das wars nun. Rechnen müssen wir ja immer damit. Schnell die Schwester aufgeschreckt, den Hund in den Arm genommen und versucht zu beruhigen, der Blick ging durch Mark und Bein. Armes Ding. Fünf Minuten später dann noch ein letzter Keucher und ein Rappeln, dann ist sie wieder aufgestanden, als wäre nichts gewesen. Der erste Weg führte wohin? An den Fressnapf. Sowas brauche ich aber auch nicht mehr.
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