Dieses Schild sieht man in Spanien öfter mal, auch in Urlaubsgebieten in Italien. Da regt sich keiner drüber auf, warum auch. Aber wenn in Deutschland Deutsch gesprochen wird, da kann das schon einmal zu Verwicklungen führen.
Der Auslöser der "Sprecht mehr Deutsch"-Debatte war eine Pressekonferenz vom vermutlich nächsten Außenminister, Dr. Guido Westerwelle.
Hier der - zugegebenermaßen nicht sehr freundliche - Hinweis von Herrn Westerwelle an den BBC-Journalisten.
Die Grünen schämen sich fremd. Und zeigen dies auch recht deutlich in einem kleinen Video, welches wohl als Entschuldigung an die BBC gedacht ist.
So, und nun muss ich mich für beide schämen. Ist ja auch nicht besser.
Mich würde interessieren, wie der normale Bürger so darüber denkt. Soll es künftig so sein, dass bei offiziellen Anlässen in Deutschland der der Depp ist, der nur in deutscher Sprache sprechen möchte? Oder sollen wir offener werden und entgegen der internationalen Gepflogenheiten auch auf englisch, französisch, russisch und spanisch antworten?
Wo ist dann die Grenze, wer sagt, in welchen Sprachen noch geantwortet werden soll?
Meine eigene private kleine Meinung ist, dass auf deutschen Pressekonferenzen bitte auch deutsch gesprochen werden soll. Oder schickt die BILD-Zeitung etwa Korrespondenten nach England, die ausschließlich der deutschen Sprache mächtig sind? Überall wird gegen Denglish protestiert, aber wenn ein Politiker ausspricht, was er denkt und auch ein wenig Stolz auf die Muttersprache zeigt, dann ist wieder Zeter und Mordio angesagt.
Was halten Sie, lieber Leser von der Diskussion?
Der Auslöser der "Sprecht mehr Deutsch"-Debatte war eine Pressekonferenz vom vermutlich nächsten Außenminister, Dr. Guido Westerwelle.
Hier der - zugegebenermaßen nicht sehr freundliche - Hinweis von Herrn Westerwelle an den BBC-Journalisten.
Die Grünen schämen sich fremd. Und zeigen dies auch recht deutlich in einem kleinen Video, welches wohl als Entschuldigung an die BBC gedacht ist.
So, und nun muss ich mich für beide schämen. Ist ja auch nicht besser.
Mich würde interessieren, wie der normale Bürger so darüber denkt. Soll es künftig so sein, dass bei offiziellen Anlässen in Deutschland der der Depp ist, der nur in deutscher Sprache sprechen möchte? Oder sollen wir offener werden und entgegen der internationalen Gepflogenheiten auch auf englisch, französisch, russisch und spanisch antworten?
Wo ist dann die Grenze, wer sagt, in welchen Sprachen noch geantwortet werden soll?
Meine eigene private kleine Meinung ist, dass auf deutschen Pressekonferenzen bitte auch deutsch gesprochen werden soll. Oder schickt die BILD-Zeitung etwa Korrespondenten nach England, die ausschließlich der deutschen Sprache mächtig sind? Überall wird gegen Denglish protestiert, aber wenn ein Politiker ausspricht, was er denkt und auch ein wenig Stolz auf die Muttersprache zeigt, dann ist wieder Zeter und Mordio angesagt.
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