Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...
Frau Katja Burkard? ;)
AntwortenLöschenEin gutes, neues Jahr wünsche ich Dir.
LG
Manu, auch Dir alles Gute im neuen Jahr 2012! Ja, die liebe Katja u. a. auch. Heute habe ich auf irgend einem DIGI-Sat-Radiokanal einen Sprecher gehört, da war das so frappierend, dass ich mich nur auf ihn, nicht auf die Inhalte konzentrieren konnte. Hätte er wenigstens eine angenehme Stimme gehabt. Nicht mal das!
AntwortenLöschenOh Mann, da fragt man sich doch, wie die Leute an solche Jobs kommen ;)
AntwortenLöschenLG
Tja, wäre da nicht der Smilie hinter Deinem Kommentar, so könnte ich Dinge erzählen über die Macht, die auf Menschen wohl anziehend und erotisierend wirkt. Der eine will einen Job, der andere hat einen. Und wie oft wird die soziale und finanzielle Absicherung mit Liebe verwechselt bzw. dieser untergeordnet. Aber, DAS muss wirklich jeder für sich entscheiden, wie weit er/sie sich verbiegen lässt. Geld kann durchaus die Ausstrahlung eines Menschen überdecken. Und wenn dann der zweite Part bereit ist, etwas dafür zu tun, so wird der Job wohl auch mit "mangelhafter Ware" besetzt. Man schaut einfach über die Fehler hinweg. Genug philosophiert, wahrscheinlich ist alles ganz regulär über Ausschreibung, Bewerbung und Vergabe an den/die Beste(n) gelaufen. So what....
AntwortenLöschenMöglich ist alles...
AntwortenLöschenAber manchmal fragt man sich dann: DAS ist der/die Beste???
Gestern kam eine Show, die Patzer von Fernsehreportern und ähnlichem zeigte.
Da war einer, der von der Hochzeit von William und Kate berichtet hat... Da waren die Patzer völlig egal, da dachte ich immer nur: Macht der irgendwann beim Sprechen auch mal den Mund auf?
Bäh, bei sowas mag ich nicht zuhören.
Wobei... ich hab im Bekanntenkreise auch so Nuscheler und fänds manchmal doch nett, wenn sie sich, besonders am Handy mal dazu durchringen würden, den Mund zu öffnen und langsam zu sprechen.
Genau, wer weiß, wie die zweite Wahl gesprochen hätte... Ich kenn die gute Frau gar nicht und ich glaub das ist auch gut so.
AntwortenLöschenTuH: Tja, das frage ich mich auch manchmal. Die Show habe ich auch gesehen. Du meinst sicher den Älteren, der die Worte komplett verschluckt hat? Brille und Glatze? Weißt Du was das Schlimmste ist? Polypen in der Nase, falsche Atemtechnik und dann noch zu faul, den Mund richtig zu öffnen. Das strengt an, wenn es den ganzen Abend dauert. Am Handy? Keine Chance...
AntwortenLöschenbrisy: nix verpasst. Ehrlich!
Ja, genau so sah der aus.
AntwortenLöschenNaghs, allein bei der Vorstellung tun mir schon wieder die Ohren weh...
Klarer Fall von "Job verfehlt".
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