Gerade eben sah es noch so aus, als ob es wieder etwas aufwärts ginge mit meinem Vater. Eben hat Kutzenberg angerufen, wir müssen noch heute mit dem Arzt ein Gespräch absolvieren. Es geht an das Eingemachte. Ich will nicht über Leben und Tod meines Vaters entscheiden müssen. Niemand sollte dazu gezwungen werden. Ich habe Angst vor dem, was da kommt.
Mitte der 70er Jahre im 20. Jahrhundert war es ein Edel-Essen auf jeder besseren Party; Ragout Fin . Ich kann mich noch daran erinnern, wie meine Mutter diese -damals noch recht teuren- Blätterteigförmchen gekauft hat. Und drei Tage vorher wurde uns das Maul schon wässrig gemacht. Zumindest haben mich diese Teilchen auf Anhieb überzeugt. Eigentlich mehr der Inhalt, den ich auch Heute noch gerne esse. Zeit, einen Test zu veranstalten, nachdem in der letzten Zeit immer mehr dieser Convenience-Produkte auf den Markt kommen. Im Test befinden sich Aufwärm-Produkte von verschiedenen Discountern, teils auch Aktionsware wie das Produkt der Marke Sodergarden, hergestellt von Tulip . Zwar sind diese nicht immer zu bekommen, einen Geschmackstest kann man ja trotzdem machen. Natürlich völlig uneigennützig... Erwärmt werden die Produkte jeweils auf 60° Celsius, um eine Basis für die Vergleiche zu haben. Gemessen werden die Temperaturen mit einem Digitalthermometer, um eine Überhitzung und somit ...
... laß` ihn nicht leiden!
AntwortenLöschenSchmerztherapie JA - Lebensverlängernde Maßnahmen NEIN! So würde auch ich entscheiden, wenn das Leben keinen "Sinn" mehr macht, ...
Ich denk` an Dich!
LG,
Pupe
Hätte ich auch! Ich drück Dich einfach mal.
AntwortenLöschenLG
*Gänsehaut* ......es wird nicht helfen wenn ich sage " Ich denk an dich " ...ich tu es aber trotzdem und drück Dich!
AntwortenLöschenPupe´s, Manu, Paderkroete, ich danke Euch für Euren Zuspruch. Wir müssen uns in den nächsten Tagen entscheiden, wie wir weiter machen. Sollte er leiden müssen, ziehen wir die Notbremse. So schwer es uns fällt.
AntwortenLöschenIch habe heute noch einmal Fotos gemacht, ich hätte meinen eigenen Vater nicht auf der Straße erkannt. So traurig...
Du hast all mein Mitgefühl.
AntwortenLöschenAuch ich bin die Betreuerin meiner an Alzheimer Demenz erkrankten Mutter und im vergangenen Jahr ist alles so unglaublich schlimm geworden und wahnsinnig schnell gegangen...
In deinen Beschreibungen finde ich mich und meine Mutter wieder.
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, Du wirst das richtige tun.