Ein Tag nach unserer Facon. Am Vormittag wurden wir von PeterThai und dem Anni-Bunny abgeholt. Per französischem Shuttle ging es nach Rottendorf, Werksverkauf-Shopping war angesagt. S.Oliver stand als Erstes auf der Karte. Die Damen haben schon einmal die Kreditkarten vorgekühlt, damit diese beim Bezahlen dann nicht so unangenehm rauchen.
Nach knapp zwei Stunden war es dann vollbracht - die Einkaufskarre komplett aufgefüllt. Nur zur Richtigstellung - PeterThai hatte zwei Stücke, ich nur eines. Aber, wir Männer sind ja froh, wenn unsere Frauen glücklich sind. Ich sowieso, haben wir doch getrennte Konten.
Da es noch recht früh am Tag war, zog es uns nun ca. 20 km weiter, zu René Lezard. Für Männer ein Anzug-Einkaufsparadies. Sofern der Geldbeutel so dick ist, dass die Flut des Geldes nur mittels einer NO-Limit-Kreditkarte gebändigt werden kann. Muss ich sagen, dass wir hier OHNE einen Einkauf das Haus verlassen hatten?
Bei der Hinfahrt zu R. L. haben wir gegenüber ein Industriegebiet entdeckt, welches ein weiteres Outlet bereit hielt. Wie es hieß? Kann ich nicht mehr sagen, da wir auf dem kurzen Weg dorthin von einer Schokoladenmanufaktur aus der Spur gerissen wurden. Die Aczél Chocolaterie GmbH hatte uns sofort in den Bann gezogen.

Kurzentschlossen das Lenkrad herumgerissen, auf den rechten Weg gelenkt und direkt an der Gläsernen Schokoladenmanufaktur zum stehen gekommen. In der Manufaktur ist ein kleines Café integriert, der Duft, eine Melange aus Schokolade und Kaffee, ist betörend.Undwie das bei genussgelenkten Menschen wie wir sie sind so ist, haben wir auch zugeschlagen. Die kleinen Körbchen waren sehr schnell recht gut gefüllt. Nicht billig, aber sehr lecker. Und die kleinen Kostpröbchen (liegen an der Kaffeebar aus), haben ihre Aufgabe schnell und zuverlässig erfüllt. Hinsetzen, eine ECHTE Trinkschokolade versuchen, den Schokokuchen dazu. Lecker. Der Kuchen hat eine ca. 2 cm dicke Schicht weiche Schokolade obenauf, schmeckte aber nicht so aufdringlich nach Fett, wie es sonst bei einer Fettglasur eben der Fall ist.
Wie wir mitbekommen haben, sind unter der Woche wohl auch Führungen durch die Manufaktur möglich. Wer dort vorbeikommt - einfach mal hinschauen. Zumal die Damen an der Kasse trotz der nun recht späten Zeit am Samstag Nachmittag äußerst freundlich waren. Na, Schokolade soll ja glücklich machen. Kann ich verstehen....
Nachdem nun noch Zeit übrig war, begaben wir uns zurück nach Münsterschwarzach, auf dem Weg sahen wir vorher eine Abtei.


Zuerst recht ansprechend, zeigten sich jedoch bei genauerem Hinsehen auch die baulichen Sünden des vergangen Jahrhunderts. Ehrwürdige Mauern, ergänzt durch schnöden Beton. Vorne Hui, hinten Pfui. Die Anlagen hinter der Abtei und dem dazugehörigen Gymnasium - nicht sehenswert. Auch der Stein-Irrgarten war etwas, nun, komisch....

Dieses kleine Lokal hat aber von außen einen sehr guten Eindruck gemacht, kommt auf die Liste der zu probierenden Restaurants. Früher oder später fallen wir bei Euch ein....


Der Link zu diesem Lokal ist hier zu finden. Und die Bewertungen später dazu hier!
Was dann noch auf dem Rückweg passiert ist - das wird wieder eine andere Geschichte.
Nach knapp zwei Stunden war es dann vollbracht - die Einkaufskarre komplett aufgefüllt. Nur zur Richtigstellung - PeterThai hatte zwei Stücke, ich nur eines. Aber, wir Männer sind ja froh, wenn unsere Frauen glücklich sind. Ich sowieso, haben wir doch getrennte Konten.
Da es noch recht früh am Tag war, zog es uns nun ca. 20 km weiter, zu René Lezard. Für Männer ein Anzug-Einkaufsparadies. Sofern der Geldbeutel so dick ist, dass die Flut des Geldes nur mittels einer NO-Limit-Kreditkarte gebändigt werden kann. Muss ich sagen, dass wir hier OHNE einen Einkauf das Haus verlassen hatten?
Bei der Hinfahrt zu R. L. haben wir gegenüber ein Industriegebiet entdeckt, welches ein weiteres Outlet bereit hielt. Wie es hieß? Kann ich nicht mehr sagen, da wir auf dem kurzen Weg dorthin von einer Schokoladenmanufaktur aus der Spur gerissen wurden. Die Aczél Chocolaterie GmbH hatte uns sofort in den Bann gezogen.

Kurzentschlossen das Lenkrad herumgerissen, auf den rechten Weg gelenkt und direkt an der Gläsernen Schokoladenmanufaktur zum stehen gekommen. In der Manufaktur ist ein kleines Café integriert, der Duft, eine Melange aus Schokolade und Kaffee, ist betörend.Undwie das bei genussgelenkten Menschen wie wir sie sind so ist, haben wir auch zugeschlagen. Die kleinen Körbchen waren sehr schnell recht gut gefüllt. Nicht billig, aber sehr lecker. Und die kleinen Kostpröbchen (liegen an der Kaffeebar aus), haben ihre Aufgabe schnell und zuverlässig erfüllt. Hinsetzen, eine ECHTE Trinkschokolade versuchen, den Schokokuchen dazu. Lecker. Der Kuchen hat eine ca. 2 cm dicke Schicht weiche Schokolade obenauf, schmeckte aber nicht so aufdringlich nach Fett, wie es sonst bei einer Fettglasur eben der Fall ist.
Wie wir mitbekommen haben, sind unter der Woche wohl auch Führungen durch die Manufaktur möglich. Wer dort vorbeikommt - einfach mal hinschauen. Zumal die Damen an der Kasse trotz der nun recht späten Zeit am Samstag Nachmittag äußerst freundlich waren. Na, Schokolade soll ja glücklich machen. Kann ich verstehen....
Nachdem nun noch Zeit übrig war, begaben wir uns zurück nach Münsterschwarzach, auf dem Weg sahen wir vorher eine Abtei.


Zuerst recht ansprechend, zeigten sich jedoch bei genauerem Hinsehen auch die baulichen Sünden des vergangen Jahrhunderts. Ehrwürdige Mauern, ergänzt durch schnöden Beton. Vorne Hui, hinten Pfui. Die Anlagen hinter der Abtei und dem dazugehörigen Gymnasium - nicht sehenswert. Auch der Stein-Irrgarten war etwas, nun, komisch....

Dieses kleine Lokal hat aber von außen einen sehr guten Eindruck gemacht, kommt auf die Liste der zu probierenden Restaurants. Früher oder später fallen wir bei Euch ein....


Der Link zu diesem Lokal ist hier zu finden. Und die Bewertungen später dazu hier!
Was dann noch auf dem Rückweg passiert ist - das wird wieder eine andere Geschichte.
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