Am vergangenen Freitag sollte eigentlich in einem Lautertaler Familienlokal (die Ponderosa ist hier NICHT gemeint!!!) die Weihnachtsfeier des Pensions-Pferdestalles der Schwiegerleute stattfinden. Hat sie zwar auch, aber anders, als eigentlich geplant. Vor allem WOanders.
Nachdem in den letzten Jahren immer so um die 25 - 30 Leute zur Weihnachtsfeier auftauchten, diese auch in der Regel zwei bis drei Gänge zu sich nahmen und entsprechend Getränke konsumierten, lohnt sich das für die Gastronomen. Und damit die Anfahrtswege sich gerecht verteilen, wird das Lokal in jedem Jahr gewechselt. Im Landkreis zwar, aber immer in anderen Himmelsrichtungen.
Wie oben geschrieben, sollte es also in diesem Jahr ein Lokal sein, welches vor allem bei Familienfeiern sehr beliebt ist. Wir sind da zwar schon mehrmals auf die Nase gefallen, empfanden es als absolut grottenschlecht, mindestens durchwachsen, aber, man beugt sich der Mehrheit. Wie immer hat die Schwiegermutter sich schon früh Gedanken gemacht, wann und wo die Feier stattfinden sollte. Der Rahmen ist gediegen, das Lokal allgemein bekannt, was auch für die Anfahrt nicht unerheblich ist. So wurde im frühen Sommer gebucht für 25 - 30 Personen. Auskunft vom Lokal: klar, kleines Nebenzimmer, nur für uns, abgeschlossen und platztechnisch kein Problem.
Und wie weiter ausgemacht, wurde Anfang Dezember die genaue Personenzahl durchgegeben. 32 Personen haben fest zugesagt. Und in der Regel erscheinen auch die, die sagen, dass sie erscheinen werden. Disziplin ist bei den Reitern groß geschrieben. Die Reaktion vom Lokal war aber anders, als gedacht. Keine Freude über die Mehrumsetzer, brüsk wurde mitgeteilt, dass der Raum nur für 28 Personen ausgelegt ist. Die vier Personen würden also nicht berücksichtigt werden können. Der Einwand, dass ein extra Tisch beigestellt werden könne, wurde vom Lokal abgeleht. Das sei unüblich. Nicht unmöglich - unüblich. Auch der Vorschlag, etwas enger zu decken, da alle gut bekannt sind und keine Berührungsängste haben - nein, es wird nur für 28 Leute gedeckt werden. Denn: die Erfahrung hätte gezeigt, dass sowieso nie die volle Besatzung antritt. Blieb also nur die vorsichtige Feststellung, dass man dann auf ein anderes Lokal ausweichen müsse. Das wäre dann halt so, von der Lokalseite aus würde man eher einen Storno akzeptieren, als dass man über den Schatten springt.
Das Ende vom Lied war, dass Lautertal noch weitere schöne Lokale hat. Sehr kurzfristig, dafür umso unkomplizierter war eine Buchung am Schönstädtspeicher möglich. Die Personenzahl war kein Problem, wenn auch an mehreren Tischen verteilt, was aber aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht anders machbar ist. Das Essen war gut und preisgünstig, die Bedienungen freundlich, eben so, wie man es sich von einem Ausflugslokal wünscht. Und raten Sie mal, welches Lokal wir künftig weiter empfehlen werden.....
Nachdem in den letzten Jahren immer so um die 25 - 30 Leute zur Weihnachtsfeier auftauchten, diese auch in der Regel zwei bis drei Gänge zu sich nahmen und entsprechend Getränke konsumierten, lohnt sich das für die Gastronomen. Und damit die Anfahrtswege sich gerecht verteilen, wird das Lokal in jedem Jahr gewechselt. Im Landkreis zwar, aber immer in anderen Himmelsrichtungen.
Wie oben geschrieben, sollte es also in diesem Jahr ein Lokal sein, welches vor allem bei Familienfeiern sehr beliebt ist. Wir sind da zwar schon mehrmals auf die Nase gefallen, empfanden es als absolut grottenschlecht, mindestens durchwachsen, aber, man beugt sich der Mehrheit. Wie immer hat die Schwiegermutter sich schon früh Gedanken gemacht, wann und wo die Feier stattfinden sollte. Der Rahmen ist gediegen, das Lokal allgemein bekannt, was auch für die Anfahrt nicht unerheblich ist. So wurde im frühen Sommer gebucht für 25 - 30 Personen. Auskunft vom Lokal: klar, kleines Nebenzimmer, nur für uns, abgeschlossen und platztechnisch kein Problem.
Und wie weiter ausgemacht, wurde Anfang Dezember die genaue Personenzahl durchgegeben. 32 Personen haben fest zugesagt. Und in der Regel erscheinen auch die, die sagen, dass sie erscheinen werden. Disziplin ist bei den Reitern groß geschrieben. Die Reaktion vom Lokal war aber anders, als gedacht. Keine Freude über die Mehrumsetzer, brüsk wurde mitgeteilt, dass der Raum nur für 28 Personen ausgelegt ist. Die vier Personen würden also nicht berücksichtigt werden können. Der Einwand, dass ein extra Tisch beigestellt werden könne, wurde vom Lokal abgeleht. Das sei unüblich. Nicht unmöglich - unüblich. Auch der Vorschlag, etwas enger zu decken, da alle gut bekannt sind und keine Berührungsängste haben - nein, es wird nur für 28 Leute gedeckt werden. Denn: die Erfahrung hätte gezeigt, dass sowieso nie die volle Besatzung antritt. Blieb also nur die vorsichtige Feststellung, dass man dann auf ein anderes Lokal ausweichen müsse. Das wäre dann halt so, von der Lokalseite aus würde man eher einen Storno akzeptieren, als dass man über den Schatten springt.
Das Ende vom Lied war, dass Lautertal noch weitere schöne Lokale hat. Sehr kurzfristig, dafür umso unkomplizierter war eine Buchung am Schönstädtspeicher möglich. Die Personenzahl war kein Problem, wenn auch an mehreren Tischen verteilt, was aber aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht anders machbar ist. Das Essen war gut und preisgünstig, die Bedienungen freundlich, eben so, wie man es sich von einem Ausflugslokal wünscht. Und raten Sie mal, welches Lokal wir künftig weiter empfehlen werden.....
Einer für Insider:
AntwortenLöschenDes Menschen Wille ist sein (Himmel-)Reich!