Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom April 13, 2009 angezeigt.

So nicht, meine Herren!

Heute durfte ich wieder ein Kabinettstückchen aus der heimischen Gastroszene miterleben. Dankbar bin ich dafür aber nicht, eher baff . Fast alle in der Gastronomie jammern. Sei es der Umsatz oder, dass gleich ganz die Kunden wegbleiben. Da passt es nur noch weniger in die Landschaft, dass Kunden, die einen Umsatz machen wollen, weggeschickt werden. Kurz zur Auflösung: Wir, also meine Eltern, meine Lebensgefährtin und ich, waren heute in der Laune, ein Stückchen spazieren zu gehen. Nach reiflicher Überlegung haben wir dann ein Lokal ausgesucht, in dessen Nähe wir gut laufen und danach einkehren können. Gesagt, getan, im Industriegebiet von Coburg - Neuses haben wir uns auf den Parkstreifen vor einer Transportfirma gestellt. War genug frei und den Parkplatz am Lokal wollten wir nicht unnötig in Anspruch nehmen. Zwei Stunden vergingen so recht schnell, mit hängenden Zungen kamen wir dann am Lokal an. Wir wurden sehr freundlich begrüßt, uns wurden die Karten ausgehändigt und wir studiert
Berlin, 08.04.2009. Der erste Kandidat für den "Goldenen Windbeutel" 2010 steht fest: Yogurette von Ferrero. Die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch hat die Erdbeer-Schokolade heute als besonders frechen Fall von Etikettenschwindel auf abgespeist.de vorgestellt. Die Yogurette wird als "joghurt-leicht" beworben, enthält jedoch mehr Fett und Kalorien als zum Beispiel Milka-Vollmilchschokolade. "Ferreros rosarotes Märchen von der himmlisch joghurt-leichten Yogurette ist nichts weiter als eine schokoladen-schwere Schwindelgeschichte", erklärt Anne Markwardt, Leiterin der foodwatch-Kampagne abgespeist.de. Die irreführende Bezeichnung "leicht" steht sogar im Widerspruch zu geltendem EU-Recht, Ferrero nutzt jedoch eine bis 2022 geltende Übergangsfrist für seine Zwecke aus. Besonders dreist: Ferrero gibt den Nährwertgehalt von Yogurette gar nicht erst an, so dass die Verbraucher nicht überprüfen können, wie gehaltvoll die Schokolade tatsächlich ist.

Kartkassenessen in Hemmendorf

Hier kocht der Chef selber - und der Angestellte muss vor der Tür verharren. Macht nix, solange die Qualität passt. Lecker, lecker, lecker.... Soviel sei vorab schon einmal verraten. Nachdem wir kürzlich im Alten Brauhaus zu Hemmendorf im Gemeindegebiet von Untermerzbach zu Gast waren, können wir dieses Gasthaus mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen. Das letzte Essen aus der Kartkasse ist ja schon länger vorbei, es war also an der Zeit, den Kassenwart um ein paar Euro zu erleichtern. Diesmal fiel die Wahl auf oben genantnen Gasthaus. Die Spezialität des Hauses - Rumpsteak vom Angus-Rind - ist bis nach Coburg berühmt. Nun denn, zum Auftakt der Schlemmerei gab es Leberknödelsuppe. Zu 100 % selbstgemacht, in einer gut abgestimmten Brühe. Lediglich die Knödel selber hätten etwas mehr Würze vertragen. Sehr gut hat die frische Kresse die Brühe abgerundet. Kostet wenig, ist für das Auge schön anzusehen und bringt etwas Pfiff in die Suppe. Für die Steakesser gab es dann auch einen Vorspeisens