Sonntag Mittag, der Tag ist noch jung. Gerade die richtige Zeit, um an das Abendessen zu denken. Der Kühlschrank und die Gefriertruhe sind wohl gefüllt. Da wird sich schon was finden. FrauDSL ist es - welch Wunder - nach Fleisch. Bitte fein und viel. Aus der Metro besorgen wir uns regelmäßig argentinische Steakhüfte. Mindestens zehn Wochen während der Überfahrt gereift, vacuumiert. Die Qualität ist hervorragend und zudem auch noch sehr günstig (ab 7,49 €/kg). Bestechend dabei die Vielseitigkeit einer Steakhüfte. Diese gibt es zwar nur in ca. 2,5 kg schweren Stücken, was uns aber nichts ausmacht; der Kühltruhe sei Dank. So wandern Portionen mit immer um die ca. 500 Gramm in den Froster. Diese harren dann bei knapp 29° Minus auf den Einsatz. Wie eben an vergangenem Sonntag. Um 17 Uhr war es dann soweit, das Fleisch hatte Zimmertemperatur angenommen. Zeit, etwas Öl in der gußeisernen Pfanne zu erhitzen. Auch wenn ich ein klein wenig die Franzosen nicht so unbedingt zu meinen bevorz
Silbern gelöffelt - Leben, Essen, Trinken