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Es werden Posts vom September 15, 2013 angezeigt.

Über 25? Geh´ einfach sterben....

Dies ist der Eindruck den mal als über 25jähriger heute so bekommen kann. In den letzten zwei Tagen hatte ich mit zwei verschiedenen Menschen die Debatte, ob oder ob man(n) nicht über einem gewissen Alter hinaus einfach alles nehmen muss, was sich einem bietet. Quasi "try and error" auf Biegen und Brechen. Oder ersatzweise auf Teufel komm raus. Oder ob man(n) lieber doch alleine bleibt. Als erstes steht da natürlich der Selbstcheck an. Man (oder ich als Mann) schaut sich nur partiell im Spiegel an. Was heißt: Nach dem Zähneputzen wird gecheckt, ob noch Schaum im Gesicht hängt. Dazu braucht es nicht die Ansicht von Details. Schaum ist gut zu erkennen und wird einfach abgewaschen. Der Bart wird eben an den Ecken beschnitten. Oder auch nicht. Dabei wird sich nicht auf die Augenpartie oder sonst welche Regionen konzentriert. Im Detail, also auf eine dezidierte Faltensuche oder ob da ein graues Haar sprießt, geht es in der Regel nicht. Es sei denn, die Aufgabenstellung laute

Fluffige Kartoffellebkuchen

Hat die Schwester gebaut, nicht dass ich in den Verdacht gerate, ich könnte backen. Sie hat für diese sagenhaft weichen und leckeren Dinger folgende Zutaten verarbeitet: - 450 g Mehl - 6 Eier - 3 Backpulver - 2 Tl. Zimt - 2 Tl. Lebkuchengewürz - 500 g Nüsse (nach Vorliebe, unsere waren gemahlen) - 600 g Zucker - 700 Kartoffeln mehlig, gekocht - 100 g geraspelte Schokolade - 70 mm Oblaten Die Kartoffeln wie Pellkartoffeln kochen, pressen, abkühlen lassen. Mehl und Backpulver mischen, zu den Kartoffeln zugeben, sauber gleichmäßig kneten. 6 Eier dazu, Schokolade zugeben, Zimt und Gewürz sowie den Zucker und die Nüsse unterrühren. Sobald ein glatter Teig entstanden ist, ist das Werk vollbracht. Ab in den Kühlschrank und die Masse etwas ziehen lassen.  Auf die Oblaten jeweils einen guten Esslöffel von der Masse geben, mit einem nassen Messer glatt in kleine Kuppeln verstreichen. Einfacher: mit einem Eisportionierer (immer mal ins Wasser ta

Kräuterhühnchen

Am Vortag: - nach Belieben kleine Kartöffelchen festkochend/vorwiegend festkochend weich garen. Abkühlen lassen. - der Länge nach halbieren, in - Olivenöl - etwas Salz - Rosenpaprika, scharf marinieren, über Nacht ziehen lassen. Herstellung der Kräuterbutter: - 1 Zehe Knoblauch - 1 Tl. Salz - Kräuter nach Vorrat (letzte Reste vom Garten: Dill, Schnittlauch, Petersilie) - 200 ml Kochsahne (32 %) Alles zusammen in einen schnelllaufenden Häcksler geben, anschalten und warten, bis aus der Sahne Butter geworden ist. So einfach geht das und ist zudem frisch. Das sich absetzende Wasser schmeckt übrigens gut, wenn es ähnlich wie bei Ayran einem Joghurt zugegeben und als Trinkjoghurt verwendet wird. Vom Metzger kommen - 3 Stück Hähnchenfilet Diese in jeweils zwei Schnitzel aufschneiden, leicht salzen. Nur kurz in etwas Pflanzenöl anbraten, müssen innen noch roh sein! Auf die Seite legen und den Belag richten. Dazu - eine viertel Salatgurke in kräftige Scheiben schneiden