Fünf Kilogramm Spargel nach Kaliber sortiert, fein säuberlich geschält und zubereitet. Ein Kilogramm geht unbehandelt, also nur geschält, ungegart und ungewürzt, in zwei Vakuumbeuteln in die Kühltruhe, ein Kilogramm ebenfalls geschält, mit etwas Würze und einem Stück Butter. Ebenfalls auf zwei Garbeutel aufgeteilt, ebenfalls bei knapp -30° Celsius. Gute drei Kilogramm habe ich angegart, damit diese bei der Weiterbehandlung nicht zu weich werden. In Varianten mit diversen Würzungen, mit und ohne Butterzugabe etc. wurde auch hier der Schweißautomat eingesetzt. Friedlich nebeneinander ruhen die Beutel nun in der Kühlkammer. Ich bin irgendwie schon gespannt, wie die Zubereitung wird, welche am besten schmeckt. Bis dahin bleiben mir noch gut sechs Liter Spargelcremesuppe mit Bruch und vieeeelen Spitzen.