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Es werden Posts vom Oktober 6, 2011 angezeigt.

Grandschieh Nudellaeis

Was früher mal "knusprig" war, ist heute "Crunchy". Somit gibt es kein "knuspriges Nutellaeis" zu meinen Crepes, sondern ein "Grandschieh Nudellaeis". Die Herstellung ist denkbar einfach. Eine Grundmasse für ein Milcheis herstellen, dazu eine Nuss-Nougat-Creme beifügen. Ich hab´ das nach Gefühl gemacht, ein wenig probieren sollte auch drin sein, oder? Während die Masse vor sich hinrührt, zerkleinere ich Wal- und Haselnüsse, röste die in der Pfanne mit gaaaanz wenig Fett (Butter) an und gebe etwas Zucker zum karamellisieren dazu. Raus aus der Pfanne, abkühlen lassen und zerkleinern. Der Masse zugeben und ab in die Eismaschine. Schmeckt recht passabel zu selbst gemachtem und fluffigem Kaiserschmarrn. Günstig und schnell hergestellt, nur gesund ist anders. :-) Ach ja, der Kaiserschmarrn bekommt bei mir immer eine "Kruste" aus einem Vanille-Zucker-Gemisch.

Nur noch Wasser und Brot :-(

für den Rest des Jahres. Sonst wird es ganz schön eng. Oder so. Ach, was passiert ist? Ich habe eben den Auftrag für die Instandhaltung der Heizungen gegeben. In meinem Betriebsgebäude. Therme 1 schreit nach Instandhaltung, möchte einen neuen Brenner, ein neues Ausdehnungsgefäß und eine Grundreinigung. Und bitte auch einen neuen Wasserspeicher für selbige. Denn: ein kaputtes Ausdehnungsgefäß schädigt das ganze System, sorgt für Korrosion. Toll, dass man sowas erst merkt, wenn es zu spät ist. Therme 2 möchte, bitte, gerne zwei neue Pumpen, ein paar Ventile und ein Update auf den neuesten Stand, der für gewerbliche Anlagen so gilt. Und noch ein paar Kleinteile zum aufhübschen. Und ein wenig mehr Isolation. Die Umwelt sagt danke, mein Konto weint. Mit der Anmietung des Monteures, der Pauschale für das Fahrzeug und der Auslöse für Beide stehen vorerst knapp dreieinhalb Tausender auf der Uhr. Na, wenns sein muss? Muss! Wie hoch die Rechnung dann wirklich ausfällt, wird sich zeigen.

Anti-Pilzmittel Natamycin versteckt sich im Käse - Saint Albray ignoriert Verzehrwarnungen und wirbt mit "essbarer Rinde" - foodwatch fordert Verbot

Pressemitteilung 05. Oktober 2011 - Foodwatch Aller Verzehrwarnungen zum Trotz behandeln viele Käsehersteller ihre Produkte mit dem Anti-Pilzmittel Natamycin (E 235) und nehmen dadurch gesundheitliche Folgen für ihre Kunden in Kauf. Die Verbraucherorganisation foodwatch kritisiert m angelnde Transparenz und verantwortungslose Werbung im Zusammenhang mit dem Einsatz der antibiotisch wirkenden Substanz: Während Natamycin an Käsetheken nicht einmal gekennzeichnet werden muss, lobt Käse-Multi Bongrain bei seinem "Saint Albray Klosterkäse" die "essbare Rinde" aus, obwohl diese nach Einschätzung staatlicher Wissenschaftler nicht verzehrt werden sollte. foodwatch veröffentlichte dazu heute eine Recherche auf www.abgespeist.de , der Internetplattform gegen Verbrauchertäuschung. Natamycin wird in der Medizin zur Behandlung von Pilzinfektionen des Darms, des Mundraumes und der Augen eingesetzt. In der Lebensmittelproduktion findet das Anti-Pilzmittel als Konse

Burn-Out-Syndrom

Hier ist ein kleiner TEST zu finden, der als Hilfe zur Erkennung eines Burn-Out-Syndroms dienen kann. In den letzten Tagen und Wochen habe ich viele Gespräche mit Bekannten geführt, die mich auf meine Situation angesprochen haben. Und ich war erschreckt, wie viele Menschen eigentlich am Ende sind. Darunter eine knapp dreißigjährige Anwältin aus dem Bekanntenkreis, eine Lehrerin an einer Sonderpädagogik, ein ganz normaler Angestellter und ein paar Menschen mehr, von denen ich es nie gedacht hätte. Oft wissen diese Menschen eigentlich, dass sie am Ende sind, wollen es aber nicht wahrhaben.