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Es werden Posts vom August 12, 2014 angezeigt.

Schlemmen in Trockau - der "Gasthof Löffler"

Anlässlich eines Besuches bei einer lieben Freundin und ihrem Lebensgefährtin, wurde es am Abend Zeit, sich etwas zu essen zu bestellen. Wie überall, wissen die Eingeborenen, "wo es passt". Hier im Gasthof Löffler in jedem Fall. Aber, von vorne. Die Anfahrt ist recht leicht, die Navi hat keine Probleme, das Lokal zu finden. Parkplätze sind an Haus und Hof, bei Bedarf am Markt, diese sind ab 19 Uhr auch frei von Kosten (Parkscheine). Von dort aus sind es nur ein paar Meter, der Gast muss sich nun entscheiden. Ortsansässig und Schwemm´, Gast mit Hunger und somit in der Gaststube oder logierend als Gesellschaft im feinen Anbau mit Lederstühlen. Schickimicki sollen andere machen, uns ist nach bodenständig mit einhergehender Sättigung. Das Lokal ist ebenerdig zu erreichen, auch für Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer sollten keine Hindernisse im Weg sein. Besonders lobend möchte ich die Neuinstallation erwähnen: Eine Behindertentoilette welche riesig, ohne Barriere

Einkauf auf dem "Duzler-Hof" oder: Wenn das Frollein eskaliert

Lange Kontakt, bisschen telefoniert, viel verabredet und immer wieder kam etwas dazwischen. Und nun: Besuch! Um die Mittagszeit los, knapp 100 km, eine vertretbare Entfernung. Zumal ich ja Zeit habe und mir die Touren einteilen kann. Die Fahrt war toll, ein Baum unterwegs wurde notgewässert, für den war der Tag dann nicht ganz so prima wie für mich. Selber schuld, wenn der Wurzeln schlägt und dann nicht ausweichen kann. Ein bisschen schade war es allerdings um die wilden Brombeeren, die bodennah wuchsen. Kann nur hoffen, dass da kein Wanderer... Zu meiner Entschuldigung: Ich habe die einfach zu spät gesehen. Ich wollte dann auch keinen Ableger mehr mitnehmen. Am Zielort recht nahe der vereinbarten Zeit angekommen, stand sie schon da! Das Frollein in ganzer Größe, wie vorgestellt und über die Zeit kennengelernt. So, als würde man sich erst früh zuletzt getroffen haben. Bisschen gekuschelt zur Begrüßung, ab ins Haus. Und da endlich mal den "Grisu" kennengelernt. Der Lebensg