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Es werden Posts vom Januar 9, 2012 angezeigt.

Pikante Kalbshack-Leber-Klösschen mit Sherryrahm und Reis

Wir stellen uns einfach einmal vor, dass wir eine Fuchsjagd mit den Pferden mitgemacht haben. Die Variante hier KLICK . Als Beobachter im Begleit- und Versorgungsfahrzeug. Diese finden im Herbst statt, die Pferde sind echt, der Fuchs nur ein Stück Stoff. Soweit, so nett. Auf diesen Fuchsjagden gibt es in der Regel viele Getränke. Rum mit Tee, Rum oder Rum ohne Tee. Als Beispiel. Kulinarisch ist das im Gelände auch nicht soweit bestellt, weil die Reiter schließlich zu verschiedenen Zeiten ankommen. Also: Erbsensuppe. Wenn es gut läuft, dann kommt diese aus der Büchse. Wenn es noch schlechter ausgeht, dann hat eine BRK-Bereitschaft Erbswurst in heißem Wasser warm gemacht, darin ein paar Wiener Würstchen von "Billigst" erwärmt. Das ist in der Regel weder eine gute Grundlage gegen die Getränke, noch schmeckt das. Aber - es wärmt. Denn auch das ist den meisten Fuchsjagden zueigen: es ist klapperkalt und feucht. Und lässt die Reiter auf das abendliche Jagdgericht hoffen. Da gibt

Verhaltensauffälig, außernormig, gegoogelt - Na und?

Da unterhalte ich mich so mit einem lieben Menschlein über die Welt, nicht über Gott und - meinen Blog. Ich spreche das Thema nie an, werde in der Regel darauf angesprochen. Und manchmal bin ich erstaunt, wie viele Menschen diesen kennen. Zustimmung, Skepsis, Ablehnung. Alles ist dabei, was einem entgegnet wird. Kann ich gut mit leben, denn es ist ja sowieso nur Zeug, welches ich erlebe. Und so viele Menschen bekommen das doch sowieso mit. Und trotzdem gibt es manchmal auch Menschen, die einen zum Nachdenken bringen. Was nicht heißt, dass ich dann auch deren Meinung teile. Aber, es schadet sicher nicht, auch die anderen Blickwinkel für sich zu beleuchten. Und so geschah es dieser Tage, dass mir entgegnet wurde, dass ich mit dem im Blog geschriebenen niemals nicht wieder einen Job bekommen würde. Der Hintergrund war, dass die Personalchefs - was auch legal ist - die Aspiranten auf einen Job gerne mal googeln. Und was, wenn die auf meinen Blog stoßen? Mit all meinen guten und schlech

GV - Teil 6

Und noch etwas vom Gourmet-Versand.com. Chips aus Rote Bete, Süßkartoffel, Karotte und Pastinake. Auf einer Lebensmittelmesse in München durfte ich diese Chips mal in der Version " Rote Bete " von Rald Bos probieren, war damals sehr lecker. Leicht süßlich durch den Zuckergehalt der Frucht, salzig vom Gewürz und nicht ölig. Kurz: perfekt zubereitet. Deshalb habe ich eben auch als Versuch eine Tüte von HIER bestellt. 100 g kann man zur Not auch mal unauffällig entsorgen. So schlimm ist es zwar nicht, aber diese Charge hat leider einen angebrannten Geschmack. Tim Mälzer würde sagen: "Röstaromen". Leider zu sehr geröstet, was nicht mit bloßem Auge erkennbar ist, dafür aber umso deutlicher "erschmeckt" werden kann. Während die Rote Bete noch deutlich als solche zu erkennen sind, schmecken Süßkartoffel, Karotte und Pastinake ungefähr gleich. Vielleicht ist die Verwandtschaft dieser Wurzelgemüse einfach zu ähnlich gewählt. Zudem ist - durch ein zu straffe