für den Rest des Jahres. Sonst wird es ganz schön eng. Oder so. Ach, was passiert ist? Ich habe eben den Auftrag für die Instandhaltung der Heizungen gegeben. In meinem Betriebsgebäude.
Therme 1 schreit nach Instandhaltung, möchte einen neuen Brenner, ein neues Ausdehnungsgefäß und eine Grundreinigung. Und bitte auch einen neuen Wasserspeicher für selbige. Denn: ein kaputtes Ausdehnungsgefäß schädigt das ganze System, sorgt für Korrosion. Toll, dass man sowas erst merkt, wenn es zu spät ist.
Therme 2 möchte, bitte, gerne zwei neue Pumpen, ein paar Ventile und ein Update auf den neuesten Stand, der für gewerbliche Anlagen so gilt. Und noch ein paar Kleinteile zum aufhübschen. Und ein wenig mehr Isolation. Die Umwelt sagt danke, mein Konto weint.
Mit der Anmietung des Monteures, der Pauschale für das Fahrzeug und der Auslöse für Beide stehen vorerst knapp dreieinhalb Tausender auf der Uhr. Na, wenns sein muss? Muss! Wie hoch die Rechnung dann wirklich ausfällt, wird sich zeigen.
Da aber die geliebte Frau Mama die Miete aus der Wohnung über dem Betrieb monatlich gerne und ohne Kommentar einstreicht (Kommentar nur, wenn diese am vierten statt am dritten Tag eintrifft...), dachte ich, dass sie sich doch daran beteiligen könnte an den Kosten. Nö, macht sie nicht. Sie war beim Rechtsanwalt(!) hat sich beraten lassen, welche Rechte sie an und um die Wohnung hat. Sauber, das bekommt sie auf die Reihe, für alles andere braucht und nervt sie mich. Meine nächste Antwort auf eine Frage an mich: "Geh´ doch zum Rechtsanwalt!" Freu´ ich mich schon drauf, irgendwie :-)
Nachdem die Summe an sie in jedem Monat neben der Miete auch die Nebenkosten enthält, war da Klärungsbedarf angesagt. Wer Rechte hat, hat auch Pflichten. Vielleicht sollte ich vorausschicken, dass ich die Nebenkosten seit Jahren übernehme und sie das Geld dafür behalten darf. Man(n) ist ja Mensch.
Nun nicht mehr. Gefallen hat ihr das zwar nicht, aber, wenn sie hart sein kann, dann kann ich das auch.
Therme 1 schreit nach Instandhaltung, möchte einen neuen Brenner, ein neues Ausdehnungsgefäß und eine Grundreinigung. Und bitte auch einen neuen Wasserspeicher für selbige. Denn: ein kaputtes Ausdehnungsgefäß schädigt das ganze System, sorgt für Korrosion. Toll, dass man sowas erst merkt, wenn es zu spät ist.
Therme 2 möchte, bitte, gerne zwei neue Pumpen, ein paar Ventile und ein Update auf den neuesten Stand, der für gewerbliche Anlagen so gilt. Und noch ein paar Kleinteile zum aufhübschen. Und ein wenig mehr Isolation. Die Umwelt sagt danke, mein Konto weint.
Mit der Anmietung des Monteures, der Pauschale für das Fahrzeug und der Auslöse für Beide stehen vorerst knapp dreieinhalb Tausender auf der Uhr. Na, wenns sein muss? Muss! Wie hoch die Rechnung dann wirklich ausfällt, wird sich zeigen.
Da aber die geliebte Frau Mama die Miete aus der Wohnung über dem Betrieb monatlich gerne und ohne Kommentar einstreicht (Kommentar nur, wenn diese am vierten statt am dritten Tag eintrifft...), dachte ich, dass sie sich doch daran beteiligen könnte an den Kosten. Nö, macht sie nicht. Sie war beim Rechtsanwalt(!) hat sich beraten lassen, welche Rechte sie an und um die Wohnung hat. Sauber, das bekommt sie auf die Reihe, für alles andere braucht und nervt sie mich. Meine nächste Antwort auf eine Frage an mich: "Geh´ doch zum Rechtsanwalt!" Freu´ ich mich schon drauf, irgendwie :-)
Nachdem die Summe an sie in jedem Monat neben der Miete auch die Nebenkosten enthält, war da Klärungsbedarf angesagt. Wer Rechte hat, hat auch Pflichten. Vielleicht sollte ich vorausschicken, dass ich die Nebenkosten seit Jahren übernehme und sie das Geld dafür behalten darf. Man(n) ist ja Mensch.
Nun nicht mehr. Gefallen hat ihr das zwar nicht, aber, wenn sie hart sein kann, dann kann ich das auch.
Nananana, die Instandhaltung der Heizungsanlage ist ja wohl Vermietersache, egal, ob nun Sohnemann Mieter ist oder nicht. Der würd ich was husten.
AntwortenLöschenRein rechtlich bin ich der Vermieter, da die Wohnung in meinem Haus ist. Meine Mutter kassiert das Geld, ich darf instand halten. Der Mieter bin nicht ich, wir wohnen nicht im Betriebsgebäude.
AntwortenLöschenIch wollte halt an ihren "Großmut" appellieren, aber das war wohl nichts. So ziehe ich nun Monat für Monat die Nebenkosten ein, da bin ich irgendwann im Plus. Tja, im Guten wollte sie sich ja nicht einigen. Geht auch anders...
Ach so, dann hatte ich die Mietverhältnisse falsch verstanden.
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