Ab heute haben wir einen eigenen Hauselfen. Ein iRobot Scooba. Nachdem FrauDSL mir schon länger nach so einem Ding in den Ohren gelegen hat, war es an der Zeit, sie im Haushalt zu unterstützen. Wie schon mal gesagt: Hauptsache, es hat Lichter, macht Geräusche und kann aufgeladen werden.
Das Ding ist ein Wunderwerk der Technik und schafft mit einer Akkuladung gut 80 qm, was bedeutet, dass alle zwei Tage die Wohnung fast komplett gereinigt werden kann. Zuerst wird der Raum erkundet, dann gesaugt. Stufe zwei ist das einnebeln mit Wasser und Reiniger. Dann wird - wo nötig - intensiv nachgereinigt, was besonders für die Küche von Vorteil sein kann. Fettschlieren werden erkannt und mit Akribie nachbearbeitet. Am Schluss fährt Dobby nochmals über die Fläche und nimmt das überschüssige Wasser wieder auf.
Als Vorrat sind ein Liter Frischwasser/Reinigungsflüssigkeit an Bord, welche im Idealfall auch wieder aufgenommen und im Schmutzwassertank verstaut werden.
Zudem beigelegt war dem Karton auch eine "virtuelle Wand". Was bedeutet, dass diese Sperre dem Gerät sagt "bis hierhin und nicht weiter!", Sehr nützlich bei Flächen, die ausgespart werden sollen oder wenn man das Gerät aus dem Raum heraus haben möchte, in dem man gerade unterwegs ist.
In unseren Augen rentieren sich diese Dinger für Leute, die tagsüber arbeiten gehen (einfach anschalten und werkeln lassen) und bei großen zu reinigenden Flächen. Oder einfach auch dann, wenn Lichter und Motoren benötigt werden :-)
Hier noch ein Link zu einem ausführlicheren Test: KLICK
Das Ding ist ein Wunderwerk der Technik und schafft mit einer Akkuladung gut 80 qm, was bedeutet, dass alle zwei Tage die Wohnung fast komplett gereinigt werden kann. Zuerst wird der Raum erkundet, dann gesaugt. Stufe zwei ist das einnebeln mit Wasser und Reiniger. Dann wird - wo nötig - intensiv nachgereinigt, was besonders für die Küche von Vorteil sein kann. Fettschlieren werden erkannt und mit Akribie nachbearbeitet. Am Schluss fährt Dobby nochmals über die Fläche und nimmt das überschüssige Wasser wieder auf.
Als Vorrat sind ein Liter Frischwasser/Reinigungsflüssigkeit an Bord, welche im Idealfall auch wieder aufgenommen und im Schmutzwassertank verstaut werden.
Zudem beigelegt war dem Karton auch eine "virtuelle Wand". Was bedeutet, dass diese Sperre dem Gerät sagt "bis hierhin und nicht weiter!", Sehr nützlich bei Flächen, die ausgespart werden sollen oder wenn man das Gerät aus dem Raum heraus haben möchte, in dem man gerade unterwegs ist.
In unseren Augen rentieren sich diese Dinger für Leute, die tagsüber arbeiten gehen (einfach anschalten und werkeln lassen) und bei großen zu reinigenden Flächen. Oder einfach auch dann, wenn Lichter und Motoren benötigt werden :-)
Hier noch ein Link zu einem ausführlicheren Test: KLICK
Sehr cool :)
AntwortenLöschen@ Irina: Yo, da macht auch Hausarbeit Spaß ;-)
AntwortenLöschen@ Hans: Ist alles relativ. Wenn die Arbeit langsam schon sehr schwer fällt, dann überlegt man sich, wie das Leben wieder einfacher wird. Und ja, das Ding hat Kraft und schiebt alles zur Seite. Irgendwie erzieht es einen zur Ordentlichkeit.
@ Hans: Siehste, man muss nur lange genug nach Gründen suchen :-) Hocker räumt er Dank seiner Kraft auch, auch kleine Teile verschwinden im Bauch. Mit einer Jeans wird er sich aber sicher schwer tun...
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