...Strich - fertig ist das Mondgesicht. Ja, liebe Leser, um die Punkte geht es hier. Nicht um Punkte aus Farbe, nicht um Punkte in Flensburg, noch nicht einmal um Punkte in einem TFT-Display. Es geht um Punkte, die man sich als Bewerter "zuziehen" kann. Im speziellen Fall hier.
Punkte gibt es dort sogar schon dafür, wenn man sein Profil ausfüllen kann. Oder eine Beschreibung zu sich abgibt. Auch für das anklicken von Freunden gibt es Punke, ebenso wie für das einstellen eines Profilbildes. Ach ja, auch für die eigentliche "Arbeit", das bewerten von Lokalen, ja, dafür gibt es auch Punkte. Die Punkte sollen dem Informationssuchenden zeigen, wie hoch die Gewichtung des geschriebenen Wortes zu setzen ist.
Jetzt kann man sich natürlich fragen: "Was gibt es für diese Punkte?". Nichts. Also nichts Materielles. Ränge gibt es dafür. Welche im Ort. Welche im Bundesland. Und welche in der Gesamtwertung. Natürlich habe auch ich als Larifari-Bewerter auch Punkte, bin sogar -wenn man die Anzahl der gesamten Bewerter in Deutschland sieht - recht weit vorne. Ob ich will oder nicht. Denn: die Punkte gehen nicht abstellen, so wie ich es gerne hätte. Und sicherlich manch anderer Bewerter auch, den diese Rangeleien um die vorderen Plätze nervt.
Momentan gibt es da wieder eine solche Anfrage, dazu bitte HIER klicken. Klar, jeder hat eine andere Intention, seine Meinung zu nennen. Meine ist es, Leuten, die meine Texte/Bewertungen lesen, ein Lokal zu empfehen. Oder sie davor zu warnen. Punkte sind nur ein Nebeneffekt, wichtig ist mir die Information. Klar, ich freue mich natürlich, wenn ich viele Klicks erhalte. Je mehr, desto mehr kann ich in Anspruch nehmen, dass Leute sich für meine Bewertungen interessiert haben. Meine momentan 144 freigeschalteten Bewertungen wurden insgesamt 56.985 Mal gelesen. Oder zumindest angeklickt. Dem Einen oder Anderen konnte ich sicher dabei helfen, ob er ein Lokal besucht oder lieber fern bleibt. Prima, das ist eigentlich Lob genug, auch wenn ich nie erfahren werde, ob der "Klicker" dann wirklich zufrieden mit meiner Bewertung war.Vielleicht bin ich aber nur blöd, mindestens aber nicht ehrgeizig, was die Punkte angeht.
Andere "Punktejäger" sind da etwas andes gestrickt. Ab und zu und doch mit schöner Regelmäßigkeit finden sich Menschlein ein, die als Hauptgrund scheinbar die Punktejagd haben. Manchmal wird das über die Bilder gesteuert, denn dafür gibt es auch Punkte. Bis zur Korrektur der Punkteverteilung wurden da die Stilblüten gepflegt. Was heißt: die Treppenstufen zur Kegelbahn wurden digital gebannt. Nachdem die Punkte je Gastronomie begrenzt wurden, war auch dieses Interesse verflogen. Es folgten die legendären "Apfelsaftschorle-Wasserstandsmedlungen". Da wurde als einziger Gegenstand der Bewertung thematisiert, ob zu viel Wasser in der Schorle wäre oder nicht. Und das Hotel wurde exzessiv bewertet. Das Frühstück, das Mittagsbuffet, das Abendessen. Und am nächsten Tag von vorne. Ja, auch so bekam man einmal Punkte. Auch das wurde reguliert.
Dann gab es ein findiges Mitglied, welches sich die Punkte über Freunde sicherte. Für einen Freund; also einem virtuellen, gab es auch irgendwann einmal Punkte. 323 Freunde erhöhten das Konto um 3.230 Punkte. Mit ehrlichen Bewertungen musste man dafür lange schreiben und testen.
Manchmal gibt es auch neue Mitglieder, die sogar vor einem Imbiss am Eck, einer Dönerbude oder dem Lieferservice nicht zurückschrecken. Punkte as usual. Und manchmal wird auch bewertet auf Teufel komm raus und das System spinnt ein wenig, gibt Punkte nicht oder zieht ungerechtfertigt welche ab. Was dann auch wieder Anlass zur heftigen Kritik ist und Nachfragen erzeugt. Nicht vergessen - wir reden hier von einem rein ideellen Wert, für den sich Niemand etwas im realen Leben kaufen kann!
Ganz ehrlich - ich kenne meinen Punktestand nicht, hab -und werde- diesen nicht nachrechnen und akzeptiere schulterzuckend, was da steht. Ich verstehe aber "altgediente" Mitglieder, die sich mit hunderten fundierten Texten, mit Gedanken über die Formulierung und die Gestaltung der Bewertung und über die konstruktive Kritik(!) Gedanken machen. Dass solche Leute sich über die Punktefuchser aufregen ist klar, wird doch das wahre Ranking zugunsten solcher schäbigen Menschen verschoben. Der Gelackmeierte ist aber immer der User, der sich auf den Rang verlässt. Ob dieser mit harter Arbeit oder mit Lala-Bewertungen "erkauft" wurde, kann dieser auf den ersten Blick nicht sehen.
Punkte gibt es dort sogar schon dafür, wenn man sein Profil ausfüllen kann. Oder eine Beschreibung zu sich abgibt. Auch für das anklicken von Freunden gibt es Punke, ebenso wie für das einstellen eines Profilbildes. Ach ja, auch für die eigentliche "Arbeit", das bewerten von Lokalen, ja, dafür gibt es auch Punkte. Die Punkte sollen dem Informationssuchenden zeigen, wie hoch die Gewichtung des geschriebenen Wortes zu setzen ist.
Jetzt kann man sich natürlich fragen: "Was gibt es für diese Punkte?". Nichts. Also nichts Materielles. Ränge gibt es dafür. Welche im Ort. Welche im Bundesland. Und welche in der Gesamtwertung. Natürlich habe auch ich als Larifari-Bewerter auch Punkte, bin sogar -wenn man die Anzahl der gesamten Bewerter in Deutschland sieht - recht weit vorne. Ob ich will oder nicht. Denn: die Punkte gehen nicht abstellen, so wie ich es gerne hätte. Und sicherlich manch anderer Bewerter auch, den diese Rangeleien um die vorderen Plätze nervt.
Momentan gibt es da wieder eine solche Anfrage, dazu bitte HIER klicken. Klar, jeder hat eine andere Intention, seine Meinung zu nennen. Meine ist es, Leuten, die meine Texte/Bewertungen lesen, ein Lokal zu empfehen. Oder sie davor zu warnen. Punkte sind nur ein Nebeneffekt, wichtig ist mir die Information. Klar, ich freue mich natürlich, wenn ich viele Klicks erhalte. Je mehr, desto mehr kann ich in Anspruch nehmen, dass Leute sich für meine Bewertungen interessiert haben. Meine momentan 144 freigeschalteten Bewertungen wurden insgesamt 56.985 Mal gelesen. Oder zumindest angeklickt. Dem Einen oder Anderen konnte ich sicher dabei helfen, ob er ein Lokal besucht oder lieber fern bleibt. Prima, das ist eigentlich Lob genug, auch wenn ich nie erfahren werde, ob der "Klicker" dann wirklich zufrieden mit meiner Bewertung war.Vielleicht bin ich aber nur blöd, mindestens aber nicht ehrgeizig, was die Punkte angeht.
Andere "Punktejäger" sind da etwas andes gestrickt. Ab und zu und doch mit schöner Regelmäßigkeit finden sich Menschlein ein, die als Hauptgrund scheinbar die Punktejagd haben. Manchmal wird das über die Bilder gesteuert, denn dafür gibt es auch Punkte. Bis zur Korrektur der Punkteverteilung wurden da die Stilblüten gepflegt. Was heißt: die Treppenstufen zur Kegelbahn wurden digital gebannt. Nachdem die Punkte je Gastronomie begrenzt wurden, war auch dieses Interesse verflogen. Es folgten die legendären "Apfelsaftschorle-Wasserstandsmedlungen". Da wurde als einziger Gegenstand der Bewertung thematisiert, ob zu viel Wasser in der Schorle wäre oder nicht. Und das Hotel wurde exzessiv bewertet. Das Frühstück, das Mittagsbuffet, das Abendessen. Und am nächsten Tag von vorne. Ja, auch so bekam man einmal Punkte. Auch das wurde reguliert.
Dann gab es ein findiges Mitglied, welches sich die Punkte über Freunde sicherte. Für einen Freund; also einem virtuellen, gab es auch irgendwann einmal Punkte. 323 Freunde erhöhten das Konto um 3.230 Punkte. Mit ehrlichen Bewertungen musste man dafür lange schreiben und testen.
Manchmal gibt es auch neue Mitglieder, die sogar vor einem Imbiss am Eck, einer Dönerbude oder dem Lieferservice nicht zurückschrecken. Punkte as usual. Und manchmal wird auch bewertet auf Teufel komm raus und das System spinnt ein wenig, gibt Punkte nicht oder zieht ungerechtfertigt welche ab. Was dann auch wieder Anlass zur heftigen Kritik ist und Nachfragen erzeugt. Nicht vergessen - wir reden hier von einem rein ideellen Wert, für den sich Niemand etwas im realen Leben kaufen kann!
Ganz ehrlich - ich kenne meinen Punktestand nicht, hab -und werde- diesen nicht nachrechnen und akzeptiere schulterzuckend, was da steht. Ich verstehe aber "altgediente" Mitglieder, die sich mit hunderten fundierten Texten, mit Gedanken über die Formulierung und die Gestaltung der Bewertung und über die konstruktive Kritik(!) Gedanken machen. Dass solche Leute sich über die Punktefuchser aufregen ist klar, wird doch das wahre Ranking zugunsten solcher schäbigen Menschen verschoben. Der Gelackmeierte ist aber immer der User, der sich auf den Rang verlässt. Ob dieser mit harter Arbeit oder mit Lala-Bewertungen "erkauft" wurde, kann dieser auf den ersten Blick nicht sehen.
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