Dieser Tage war ja die EDEKA-Messe in Nürnberg. Diese Messe umfasst die Regionen Nordbayern, Thüringen und auch Sachsen. Kürzlich hatten wir ja erst die Messe des "Servicebundes" im Rahmen der HOGA besuchen können, nun also Edeka.
Laut Vorankündigung waren da 200 Lieferanten vor Ort, die genau Auskunft gaben, mit Proben nicht geizten und auch ihre neuesten Produkte vorstellten. Was wir auch ausgiebig genutzt haben.
Grundtenor der Aussteller: Convenience goes komplette Gastronomie. Nicht mehr nur der Imbiss oder das Schnellrestaurant hat künftig immer mehr Halb- oder Ganzfertigprodukte, auch die mittlere und gehobene Schiene der Restaurants wird Kunde der Lebensmittelhersteller.
Nur um es klar anzusprechen: wir reden nicht mehr von Pommes aus der Tüte oder Tiefkühlgemüse im Winter. Mittlerweile werden ganze Menüs in einer unglaublichen Qualität angeboten, die vor Jahren noch nicht denkbar war. Suppen aus der Dose sind dabei jeder Hausfrau bekannt. Nicht bekannt dürften die Grundprodukte sein, die dem Koch viel Arbeit ersparen und das Risiko einer verpatzten Grundsuppe minimieren.
Weiter geht es über Vorspeisen, die -aufgrund der gewollten Ungleichheit in der Form- wie selbstgemacht ausschauen. Und von halb bzw. ganz fertigen Hauptspeisen. Glücklich wird also sein, wer einen Konvektomaten sein Eigen nennt. Und die Nachspeise glänzt mit Kirschmichel ebenso wie mit kleinen Törtchen, die vom Konditor an der Ecke stammen könnten.
Zugegeben: fast alles gebotene schmeckt lecker bis hervorragend. Nicht zuletzt auch durch den Verzicht auf Konservierungsstoffe und künstliche Beigaben.
Und gerade für die Hobby-Tätigkeit bei Restaurant-Kritik.de ist es künftig wichtiger denn je, auch die Convenience zu erkennen und so zu lernen, das Können des Kochs besser einzuschätzen.
Auch uns ist ein Licht aufgegangen. Ein kürzlich bewertetes Lokal hat beste Noten bekommen, nicht zuletzt ob des hervorragenden Vorspeisentellers. In dieser Woche haben wir diese Zusammenstellung nochmal 1 : 1 auf der Messe versuchen dürfen. Sauber aufgetaut, Herr Küchenmeister.....
Laut Vorankündigung waren da 200 Lieferanten vor Ort, die genau Auskunft gaben, mit Proben nicht geizten und auch ihre neuesten Produkte vorstellten. Was wir auch ausgiebig genutzt haben.
Grundtenor der Aussteller: Convenience goes komplette Gastronomie. Nicht mehr nur der Imbiss oder das Schnellrestaurant hat künftig immer mehr Halb- oder Ganzfertigprodukte, auch die mittlere und gehobene Schiene der Restaurants wird Kunde der Lebensmittelhersteller.
Nur um es klar anzusprechen: wir reden nicht mehr von Pommes aus der Tüte oder Tiefkühlgemüse im Winter. Mittlerweile werden ganze Menüs in einer unglaublichen Qualität angeboten, die vor Jahren noch nicht denkbar war. Suppen aus der Dose sind dabei jeder Hausfrau bekannt. Nicht bekannt dürften die Grundprodukte sein, die dem Koch viel Arbeit ersparen und das Risiko einer verpatzten Grundsuppe minimieren.
Weiter geht es über Vorspeisen, die -aufgrund der gewollten Ungleichheit in der Form- wie selbstgemacht ausschauen. Und von halb bzw. ganz fertigen Hauptspeisen. Glücklich wird also sein, wer einen Konvektomaten sein Eigen nennt. Und die Nachspeise glänzt mit Kirschmichel ebenso wie mit kleinen Törtchen, die vom Konditor an der Ecke stammen könnten.
Zugegeben: fast alles gebotene schmeckt lecker bis hervorragend. Nicht zuletzt auch durch den Verzicht auf Konservierungsstoffe und künstliche Beigaben.
Und gerade für die Hobby-Tätigkeit bei Restaurant-Kritik.de ist es künftig wichtiger denn je, auch die Convenience zu erkennen und so zu lernen, das Können des Kochs besser einzuschätzen.
Auch uns ist ein Licht aufgegangen. Ein kürzlich bewertetes Lokal hat beste Noten bekommen, nicht zuletzt ob des hervorragenden Vorspeisentellers. In dieser Woche haben wir diese Zusammenstellung nochmal 1 : 1 auf der Messe versuchen dürfen. Sauber aufgetaut, Herr Küchenmeister.....
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