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Posts

Post, Post, Post und Post sowie Post.

Heute hat es an der Tür geklingelt, schon der Klingler klang irgendwie schlapp. Vor der Tür? Der POST-Anton . Mit den erwarteten Lieferungen. Ein paar Paketchen kamen über die Woche verteilt schon an, mal habe ich ihn erwischt, mal hat er nur einen Zettel eingeworfen, ich wäre nicht erreichbar gewesen. Aha... Kleiner Münchhausen, aber was solls. Nicht mir entgeht so der kleine Extralohn, sondern ihm. Ich halte es da wie Castagir (siehe den Link oben) und entlohne jeden Anton mit zwei Euro pro erfolgreicher Zustellung in mein Reich. Tut mir nicht weh und die Nicht-Aushilfen wissen Bescheid und warten auch einmal ein paar Sekunden, bis ich zur Tür gekrochen bin. Win-Win für beide Seiten. Nachdem ich erfahren habe, dass die Aushilfe die ganze Woche incl. auch am Samstag in meinem Gebiet zuständig ist, habe ich ihm am Samstag einfach mal aufgelauert. Und siehe da: er hat geklingelt. Strategisch für ihn leicht ungünstig, denn heute hatte er wirklich zu schleppen. Weihnachten kann kommen, ...

Früh am Morgen

Naja, nicht ganz so früh am Morgen, aber trotzdem irgendwie anders als sonst Bild anklicken für größere Version

Aufgabe des Tages!

Zwei Lutschtabletten, die sich auflösen sollen, unter die Zunge legen. Diese dort vergessen und ein schönes Musikstück anhören. Mitpfeifen. Dann ein Tuch nehmen und den Bildschirm sowie die Tastatur mit Desinfekt reinigen. Ist doch keine schwere Aufgabe, oder? Geht sicher auch mit Weihnachtsgebäck....

Vegan? Kartoffel mit Kochschinken, Ei und Sahne. Eiersalat eben.

Vegan zu essen kann ich sehr lange durchhalten, die einzige Bedingung dafür ist, dass immer reichlich Fleisch, Sahne und Butter das Mahl abrunden. Heute also nur vegan nach DSL-Art. Hier die Zutaten: 1 Glas Spargel (der letzte selbst eingekochte vom Juni) 1 Glas Champignons (frische schmecken hier einfach nicht, schon probiert) 200 g Kochschinken (der aber vom Metzger, die gute Sorte) 4 gekochte Eier 400 ml Sahne 100 g Frischkäse etwas Dill, Salz und Pfeffer Pellkartoffeln, vier Portionen (in etwas Butter, Petersilie und Knoblauch geschwenkt) Die männermäßig einfache Zubereitung: alles einfach klein schneiden, in eine Schüssel geben, über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag nochmals probieren, nachwürzen - zu den heißen Kartoffeln servieren. Varianten: - sehr fein geschnitten und mit einer Cornichon als Remoulade für einen Kartoffelsalat verwendbar - 200 ml Sahne durch 200 g geraspelten Käse ersetzen, die Kartoffeln in Scheiben schneiden und ein Gratin erstellen - ...

Woher der Weihnachtsmann kommt

Verstörende, harte Bilder um die Wahrheit, wie Weihnachtsmänner und Nikoläuse aus der Natur entnommen, gebrochen und zur Belustigung des Menschen eingesetzt werden. Seht hier die unmenschlichen Vorgänge, bis ein Weihnachtsmann exportiert werden kann: KLICK

Schwarze Hexe-Feuer

Die Vanillelady war an zwei Abenden nacheinander zu Besuch, was genug Anlass war, endlich mal wieder richtig einzuschüren (hat sie gleich selber übernommen ;-). Gesellschaft, Essen,Wärme. Was braucht man mehr? Könnte man sich daran gewöhnen in der kalten Jahreszeit.

Na, wer das versteht....

Manu schreibt heute auf ihrem Blog über das "zweitmeist geklickte" Thema. Und ist überrascht, welches dieses ist. Grund genug für mich, einmal zu schauen, welche Themen im letzten Monatslauf so angeklickt wurden. Und siehe da: relativ viele uralte Themen aus den Anfangszeiten von 2009 sind dabei. Bin überrascht. Nicht nur, wie alt die Themen sind, sondern auch, dass die scheinbar noch aktuell sind. Seht selbst.

Anti-Schnupfen-Suppe

Wenn der Schnupfen erst mal da ist, dann muss es schnell gehen. Ja, denn Männer bewegen sich dann sehr schnell in Richtung "Sterbesofa" (gell, Rebellin? ;-). Und da ich das nicht will und auch niemand griffbereit wäre, der mich leiden sieht und tröstet - gibt es eben eine schnelle Hühnersuppe. Also nix mit erst zum Bauern, ein Tier aussuchen, Wochen später abholen, kochen und dann genussvoll verzehren. Schnell ist die Devise, denn: wenn ein Mann erst mal auf dem Sofa zum liegen kommt, dann wird das unschön.... Also habe ich heute die letzten Notrationen aufgebraucht, die da waren: - 2 Stück grobe Bratwürste - 5 Stück Hähncheninnenfilets aus der Küchenarktis - zwei Handvoll Gemüse, welches immer wieder mal durch frisches ersetzt wird - zwei Liter der selbstgemachten Brühe - 1 kleine Kartoffel Die Brühe aufgesetzt, die in kleine Scheibchen geschnittene Kartoffel das Gemüse und das Innenfilet zugegeben, das Mett aus dem Darm genommen und kleine Klößchen geformt, eb...

*örks*

Warum auch immer, an manchen Tagen mag man einfach kein Fleisch, kein Gemüse - eigentlich nichts, was sonst auch auf dem Speiseplan steht. Bekäme ich meine Tage, könnte ich diese seltsamen Anwandlungen wenigstens darauf schieben. Beim letzten "Anfall" stand mir der Sinn nach Milchreis. Gebacken, mit Zitronenzesten. Und selbst gemachtem Pflaumenmus. Gab es früher immer, als ich nur unwesentlich kleiner, dafür aber viel schlanker war. Heute sollte es Griesbrei sein. Also nicht das Zeug aus den Bechern, bei dem sich alle Nackenhaare aufstellen. Nein, wie in der Kindheit. Marke "Fugenkit". Schön fest, mit Butter verfeinert, eine Prise Zimt dazu, nicht zu süß. Soweit hat das auch geklappt. Dumm nur, dass ich keine Früchte mehr vorrätig hatte. Alle weg. Sowohl die frischen als auch die in Konserven. Nutella dazu? Ne, muss nicht sein. Da fällt der Blick auf eine kleine Glasverpackung, gefüllt mit Pflaumen. Wäre doch was. War auch was, allerdings leider ein Reinfall...

Schneider und Schaber

Ich mag ja Butter ganz gerne. Ob selbst gemacht oder gesalzen, aus Irland oder Bayern - egal, Butter passt fast überall dazu. Die wird natürlich - wenn es sich nicht um eine unförmige Sorte handelt - in einer Butterdose aufbewahrt. Und dann, wenn mal jemand zum Frühstück kommt, steht die Chance 50 : 50, dass ich mich innerlich aufregen muss. Ich bin ein Butterschneider. Was heißt: ich schneide mir ein Stückchen ab, möglichst im 90°-Winkel zu allen anderen Kanten, die eine Butter so hat. Warum? Keine Ahnung, ist halt so. (Vanillelady, das kannst Du mit auf die Liste der Ecken und Kanten nehmen ;-) Und dann gibt es Menschen, die fangen an, die Butter mittendrin(!) an der Oberfläche(!) abzuschaben. Da könnte ich zum Elch werden? Was, bitteschön, gibt es für einen Grund, Butter zu schaben und noch dazu an so einer komischen Stelle? Wie sieht das dann bei den "Schabern" zu Hause aus? Stehen dann irgendwann die Ränder und in der Mitte ist der Boden erreicht? Dinge gibt es auf d...

Fränkischer Dreikampf

Bauernbrot frisch auf dem Holzbackofen, frisches Sauerkraut nach fränkischer Art und frische Coburger Bratwürste. Mahlzeit :-)

Ratespiel

Heute einmal zur Abwechslung was zum Abstimmen: Betrachte dieses Foto, analysiere die nigelnagelneue Lampe im Vordergrund. Dem aufmerksamen Beobachter wird ein Umstand auffallen, der nicht dem Standard entspricht. Nimm diesen Umstand als Grundlage, um die folgende Frage richtig zu beantworten: Zur Auswahl stehen: (  ) a - ich kann da nix erkennen (  ) b - schöne Stimmungslampe, ist die frei im Verkauf? (  ) c - das muss so sein, die läuft sich noch ein (  ) d - hör´ ich da Sirenen? Zu gewinnen gibt es natürlich nix. Wäre ja noch schöner, wenn mir fast der Tisch abbrennt und ich noch was hergeben soll. Wo sind wir denn....? ;-)

Woher und wohin?

Kürzlich habe ich mit der Vanillelady darüber diskutiert, ob es "über uns" noch ein übergeordnetes Wesen gibt. Am Schluss siegte die Erkenntnis: wir bleiben Beide unterschiedlicher Meinung. Gelebte Toleranz. Übrigens: wenn man mich fragt, ob die Ex an Gott glaubt oder nicht; ich müsste passen. In 15 Jahren sind wir nicht einmal auf dieses Thema zu sprechen gekommen. Na, ist ja auch weit weg von Holz und Pferd. Egal. Woher also kommen wir? Werden wir vorher aussortiert, von einem Wesen für lebenswürdig befunden und einem Körper zugeteilt? Oder sind wir einfach geronnene Energie, die anstatt einer Seele elektrochemische Vorgänge in sich birgt? Und wo läge der Unterschied bei den beiden Varianten, wie würde es bei 100 %iger Sicherheit unseren Alltag beeinflussen? Würden wir nun alle ehrfürchtig kriechen, gäbe es einen Gott, den man auf keinen Fall verärgern darf? Oder hauen wir uns nun mit Freude und ohne Gewissensbisse die Schädel ein, denn - nach dem Tod ist einfach tot? K...

Ich ruf´ dann mal an.

Heute wieder das gleiche "Spiel". Früh die Meldung "Alles in Ordnung, es geht aufwärts!" Mittags dann, nach dem Besuch wieder Kommando zurück, alles noch viel schlimmer, als gedacht. Gut, erst einmal so hingenommen, im LKH angerufen. Da war eine nette Ärztin dran, hat mich auch umfangreich aufgeklärt. Und ist mit der Wahrheit heraus: Morgen wird entschieden, ob die Medikamengengabe eingestellt wird und auch keine Ernährung mehr erfolgt. Das saß! Der Grund ist wohl, dass die gestern neu gegebenen Antibiotika erst angeschlagen haben, heute aber komplett versagen. Was also bedeutet: entweder wir lassen ihn unwürdig an der Maschine dahinsiechen. Das war nicht sein Wille. Oder er schafft das Wunder und kommt wieder zu Kräften - danach sieht es aber nicht aus. Oder Variante drei: wir gönnen ihm seinen Frieden. Wie auch immer, die nächsten Tage werden nicht leicht werden.

Mittag? 3-Gänge-Menü

Eigentlich liegen da ja ein paar Birnen und Joghurts herum, die gegessen werden wollen. Eine handvoll süße Mandeln zur Abrundung und ein Kakao in der .......tasse. Die Tür fliegt auf, herein kommt die Mutter und bringt - obwohl ich mindestens 10 Mal gesagt habe, dass ich heute sehr gut versorgt bin: ein 3-Gänge-Menü. Gut, gibt es zur Kaffeezeit eben eine Bockwurst. Warum nicht...

Die Fabel von der Mutter und dem Wolf

Wer kennt sie nicht, die Fabel "Vom Kind und dem Wolf"? Kurzversion? Hier bitte, ich versuche es. Die Alten im Dorf erzählen von einem Wolf, der sein Unwesen im Wald treiben soll. Dies schnappt ein kleiner Junge auf. Er rennt in den Wald, versteckt sich und ruft in Richtung des Dorfes "Hilfe, Hilfe, ein Wolf!" Die Bewohner stürmen zum Wald, wollen dem Kind helfen. Sie finden aber nur ein lachendes Kind vor, welches sich einen Spaß gemacht hat. Wütend ziehen sie wieder ab. Am nächsten Tag ist der Knabe wieder im Wald, versteckt sich abermals und ruft wieder "Hilfe, Hilfe, ein Wolf!" Obwohl die Bewohner sich fast sicher sind, wieder auf den Arm genommen zu werden, rennen sie vorsichtshalber wieder in den Wald. Und wieder finden sie den lachenden Jungen vor. Sie ermahnen ihn, dass sie nun kein drittes Mal mehr laufen würden. Am dritten Tag ist der Junge wieder im Wald, als er dieses Mal den Wolf erblickt. Der Junge will wieder um Hilfe rufen, aber diese...

Drei Dinge

3 Dinge die auf der Welt schwer zu machen sind : - Die Haare auf deinem Kopf zählen - Deine Augen mit Seife waschen - Zunge rausstrecken und atmen . . . . . . . . . . . . . . . Ok, jetzt kannst du deine Zunge wieder reinstecken :-))

Jetzt ists aber auch mal wieder gut....

In den letzten paar Tagen hat sich so Einiges getan. Wäre schön, wenn die nächsten Wochen einfach mal ruhig verliefen. Die Vanillelady hat am WE ein Pferd angeschaut. Da gibt es nicht nur das Finanzielle zu beachten, auch die "zwischenmenschlichen" Dinge spielen da sehr hinein. Einen Mann oder eine Frau, die kann man verlassen, das ist in der Regel recht einfach. Zur Not schleicht man sich einfach mit einem blöden Spruch auf den Lippen (sic!) weg. Ein Tier aber ist ein Wesen, welches sich - ähnlich wie ein Kind - in die totale Abhängigkeit begeben muss. Da ist es an der Sache des Käufers, sich gut zu überlegen, ob diese Beziehung klappen kann oder nicht. Wie in jeder Beziehung sind da auch Restrisiken enthalten, vollkommen klar. Trotzdem ist ein Tier ein Partner, der sich seinen Besitzer in der Regel nicht selbst aussuchen kann. Hier ist mehr Verantwortung gefragt. Hat sie gezeigt. Am Sonntag hatte meine Mutter ihren Geburtstag, kleiner Kreis, nette Feier, gutes Essen. ...

ACHTUNG! Fruchtwarnung!

Heute habe ich ein Netz mit aggressiven Früchten erhalten. Diese setzen sich mittels Fruchtsäure zur Wehr, eine dieser Früchte wollte mich erblinden lassen. Nur durch das tragen einer geeigneten Brille war kein schlimmerer Schaden zu vermelden! ACHTUNG! Mit Agrofrüchten ist nicht zu spaßen.