Wie doch eine ähnliche Sache zwei verschiedene Kopffilme auslösen kann.
Die Frau erzählt am Telefon vom Duschen. Der Mann beginnt zu sabbern, sagt "Kopfkino" und meint damit, dass er an rosane Ponys auf grüner Weide denkt. Dies aber, weil das für ihn wenig hetero ist und er so endlich wieder gerade sitzen kann und damit das für ihn mehr als angenehme Bild der Frau aus dem Kopf bekommt.
Der Mann erzählt am Telefon vom Duschen. Die Frau sagt "Kopfkino" und meint damit, dass sie an rosane Ponys auf grüner Weide denkt. Dies aber, weil sie sich so vom Würgereiz befreien und die Wohnung vor Bröckchen bewahren will. Und sie bekommt das für sie unangenehme Bild des Mannes aus dem Kopf.
So ist ein eigentlich gleicher Vorgang geeignet, zwei verschiedene Reaktionen auszulösen. Schon komisch, die Menschen.
Die Frau erzählt am Telefon vom Duschen. Der Mann beginnt zu sabbern, sagt "Kopfkino" und meint damit, dass er an rosane Ponys auf grüner Weide denkt. Dies aber, weil das für ihn wenig hetero ist und er so endlich wieder gerade sitzen kann und damit das für ihn mehr als angenehme Bild der Frau aus dem Kopf bekommt.
Der Mann erzählt am Telefon vom Duschen. Die Frau sagt "Kopfkino" und meint damit, dass sie an rosane Ponys auf grüner Weide denkt. Dies aber, weil sie sich so vom Würgereiz befreien und die Wohnung vor Bröckchen bewahren will. Und sie bekommt das für sie unangenehme Bild des Mannes aus dem Kopf.
So ist ein eigentlich gleicher Vorgang geeignet, zwei verschiedene Reaktionen auszulösen. Schon komisch, die Menschen.
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