Die viel diskutierte "Babyklappe" finde ich allemal besser, als dass Eltern/Elternteile ihre Kinder in der freien Wildbahn "entsorgen" und so für tote Säuglinge sorgen. Dass eine Mutter ein Neugeborenes einfach so sterben lässt; was muss da alles falsch gelaufen sein.
Wir haben ja seit ein paar Wochen neue Nachbarn. Ein paar Häuser weiter, mit Hund und präpubertären Nachzüchtlingen. Der Hund ist an sich schon nervig genug. Scheinbar ist das Viech der Meinung, dass es rund um die Uhr lautstark mitteilen muss, wenn es aufgewacht ist. Der Nervfaktor ist extrem. Und das mir, der eigentlich Hunde recht gerne mag.
Der Abschuss ist aber die Menschenfamilie selbst. Die Eltern sparen sich einfach das Grüßen - aber gerne doch, kommt nur nicht irgendwann und wollt Euch eines meiner Männerspielzeuge ausleihen. Da bleibt der Schnabel trocken und die Maschine im Keller. Hätten wir das auch.
Getoppt wird die Familie aber nur noch von einer Sache: den Kindern. Keine Ahnung, wie alt die sind, ich schätze mal, die sind im erziehungfähigen Alter. Also so um die sechs bis acht Jahre alt. Und laut wie eine Gruppe grölender Waldaffen mit Blähungen. Da wäre es an der Zeit, eine "Kinderklappe" einzuführen. Aber wahrscheinlich hätten die Eltern was dagegen, wenn ich deren Kinder mit einem lächeln und Ohrenstöpseln in die Container verfrachte. So bleibt nur übrig zu hoffen, dass die Pubertät bald einsetzt und die Kretzen ihre Kraft in andere Kanäle leiten. Bis dahin werden wohl noch viele fromme Verwünschungen ersonnen werden.
Wir haben ja seit ein paar Wochen neue Nachbarn. Ein paar Häuser weiter, mit Hund und präpubertären Nachzüchtlingen. Der Hund ist an sich schon nervig genug. Scheinbar ist das Viech der Meinung, dass es rund um die Uhr lautstark mitteilen muss, wenn es aufgewacht ist. Der Nervfaktor ist extrem. Und das mir, der eigentlich Hunde recht gerne mag.
Der Abschuss ist aber die Menschenfamilie selbst. Die Eltern sparen sich einfach das Grüßen - aber gerne doch, kommt nur nicht irgendwann und wollt Euch eines meiner Männerspielzeuge ausleihen. Da bleibt der Schnabel trocken und die Maschine im Keller. Hätten wir das auch.
Getoppt wird die Familie aber nur noch von einer Sache: den Kindern. Keine Ahnung, wie alt die sind, ich schätze mal, die sind im erziehungfähigen Alter. Also so um die sechs bis acht Jahre alt. Und laut wie eine Gruppe grölender Waldaffen mit Blähungen. Da wäre es an der Zeit, eine "Kinderklappe" einzuführen. Aber wahrscheinlich hätten die Eltern was dagegen, wenn ich deren Kinder mit einem lächeln und Ohrenstöpseln in die Container verfrachte. So bleibt nur übrig zu hoffen, dass die Pubertät bald einsetzt und die Kretzen ihre Kraft in andere Kanäle leiten. Bis dahin werden wohl noch viele fromme Verwünschungen ersonnen werden.
Also erziehen kann man Kinder schon recht früh. Mit 6 oder 8 braucht man nicht mehr anzufangen. Da ist der Käs gegess... ;)
AntwortenLöschenUnd in dem Alter kann man sie auch nicht mehr "entsorgen", denn sie kennen ja ihre Adresse, bzw. finden sogar alleine zurück. ;o))
LG
P.S. Wir haben hier auch Nachbarn, die grüßen nicht. So what! ICH kann die auch ignorieren.
Manu, je eher man anfängt, desto einfacher auch für die Kinder, da bin ich fest der Meinung. Aber wenn man es nicht einmal probiert, wird auch nichts geschehen.
LöschenAm besten, man bringt denen vorsichtshalber einen falschen Namen und eine gefakte Adresse bei, man weiß ja nie ;-)
Mit dem Grüßen, das ist mir mittlerweile egal. Ich versuch es drei, vier Mal, dann ists auch gut. Den anderen Nachbarn geht es ebenso, liegt also nicht an mir.
Gruß zurück!