Eiweißomelette mit hellem Karamell-Vanille-Eis und Rotwein-Zimt-Pflaumen. Passend zu den eher niedrigen Temperaturen und dem Starkregen darf es mal wieder ein Herzwärmer sein. Dumm, wenn man alleine wohnt, dann muss man immerzu was aus Resten kochen ;-)
Von der Eisbereitung waren 10 Stück Eiweiß übrig, die zum wegwerfen zu schade sind. Salzburger Nockerl wollte ich nicht schon wieder (da wird man einfach nicht satt von), so blieb der Klassiker "Pfannkuchen",
Verwendung fanden:
- 10 Eiweiß, fest geschlagen
- 4 Vollei, mit
- 100 g Zucker verquirlt, bis es schäumt
- gut 300 g Mehl (habe dieses Mal das "00" verwendet,klappt gut!)
- Milch (oder auch Sahne) zur Korrektur der Fließfähigkeit
- etwas Butter
Die mit dem Zucker schaumig geschlagenen Volleier mit dem Mehr vermischen, langsam Milch zugeben.
Die geschlagenen Eiweiß unterheben, schön viel der Luft dabei mit einarbeiten.
Die Pfanne (beschichtet) auf eine mittlere Temperatur bringen, mit einem Glasurpinsel etwas Butter aufbringen, ist aber nur für den Geschmack. Butterreinfett geht auch, ist hier aber nicht nötig, da die Temperatur in der Pfanne nicht so hoch werden sollte, dass die Butter verbrennt.
Die Masse in die Pfanne geben und durchstocken lassen. So bildet sich eine schöne hellbraune Kruste, der Pfannkuchen zerreißt nicht und sieht auch noch gut aus. Kurz wenden und auch anbräunen.
Dazu gab es das selbstgemachte Eis und Pflaumen, die ich im Herbst mit etwas Rotwein, Portwein und Zimt eingekocht habe. Der Zimt ist nur ganz leicht zu spüren, so kann diese Pflaumenvariante auch im Sommer gegessen werden. Vielleicht setze ich in diesem Jahr mal wieder einen Rumtopf an. Guten Appetit!
Von der Eisbereitung waren 10 Stück Eiweiß übrig, die zum wegwerfen zu schade sind. Salzburger Nockerl wollte ich nicht schon wieder (da wird man einfach nicht satt von), so blieb der Klassiker "Pfannkuchen",
Verwendung fanden:
- 10 Eiweiß, fest geschlagen
- 4 Vollei, mit
- 100 g Zucker verquirlt, bis es schäumt
- gut 300 g Mehl (habe dieses Mal das "00" verwendet,klappt gut!)
- Milch (oder auch Sahne) zur Korrektur der Fließfähigkeit
- etwas Butter
Die mit dem Zucker schaumig geschlagenen Volleier mit dem Mehr vermischen, langsam Milch zugeben.
Die geschlagenen Eiweiß unterheben, schön viel der Luft dabei mit einarbeiten.
Die Pfanne (beschichtet) auf eine mittlere Temperatur bringen, mit einem Glasurpinsel etwas Butter aufbringen, ist aber nur für den Geschmack. Butterreinfett geht auch, ist hier aber nicht nötig, da die Temperatur in der Pfanne nicht so hoch werden sollte, dass die Butter verbrennt.
Die Masse in die Pfanne geben und durchstocken lassen. So bildet sich eine schöne hellbraune Kruste, der Pfannkuchen zerreißt nicht und sieht auch noch gut aus. Kurz wenden und auch anbräunen.
Dazu gab es das selbstgemachte Eis und Pflaumen, die ich im Herbst mit etwas Rotwein, Portwein und Zimt eingekocht habe. Der Zimt ist nur ganz leicht zu spüren, so kann diese Pflaumenvariante auch im Sommer gegessen werden. Vielleicht setze ich in diesem Jahr mal wieder einen Rumtopf an. Guten Appetit!
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